Anti-Impf-Krankenschwester, die 9.000 Menschen mit Kochsalzlösung anstelle von Covid-Impfstoff gestochen hat, hat das Gefängnis verschont

Rotkreuzschwester Antje T. hat im Impfzentrum Schortens in Friesland, Deutschland, 8.600 älteren Patienten den lebensrettenden Impfstoff von Pfizer verabreicht

Antje T., 39, wurde zu einer Bewährungsstrafe verurteilt, weil sie Menschen mit Kochsalzlösung gestochen hatte (

Bild: Newsflash)

Eine Anti-Impf-Krankenschwester, die fast 9.000 Menschen Kochsalzlösung anstelle eines Covid-Impfstoffs injizierte, wurde die Gefängnisstrafe erspart.

Antje T., 39, eine Krankenschwester des Roten Kreuzes, wurde zu sechs Monaten auf Bewährung verurteilt, nachdem sie vom Bezirksgericht in Oldenburg, New York, Niedersachsen, wegen vorsätzlicher Körperverletzung in sechs Fällen für schuldig befunden worden war.

Sie hat bis zu 8.600 ältere Patienten im Prickzentrum Schortens in Friesland mit dem Pfizer-Impfstoff von BioNTech gestochen, der ihnen das Leben gerettet hat.

Aber es war wirklich nur eine Salz-Wasser-Lösung, die ihnen keinen Schutz gegen das tödliche Virus gegeben hätte.

Antje T. schlug zwischen dem 5. März und dem 20. April 2021 vor allem Krankenhausmitarbeiter, Erzieher und Ärzte über 70 Jahre.

Antje T. vor Gericht in Deutschland vor Gericht
Antje T. während des Prozesses vor dem Landgericht Oldenburg in Deutschland (

Bild:

Newsflash)

Die Polizei teilte dem Gericht mit, dass sie die Kochsalzlösung unbemerkt einbringen konnte, da sie während ihrer Schicht im Impfzentrum für die Vorbereitung von Impfstoffen und Spritzen verantwortlich war.

Aber nach mehr als einem Monat wurde sie von einem anderen Mitarbeiter gemeldet, der sah, wie sie am 21. April 2021 bei sechs Patienten die Kochsalzlösung anstelle des Impfstoffs anwendete.

Die 39-Jährige hatte zudem mehrere Social-Media-Beiträge gepostet, in denen sie offen ihre skeptischen Ansichten zu Covid-19-Impfstoffen darlegte.

Als sie von der Polizei befragt wurde, gab sie zu, Kochsalzlösung verwendet zu haben, sagte jedoch, dass sie dies nur getan habe, weil sie versehentlich ein Fläschchen mit sechs Injektionen zerbrochen habe und sich schämte, dies seinen Kollegen zu sagen.

Sie behauptete auch, es handele sich um einen einmaligen Vorfall, wurde jedoch sofort entlassen, nachdem Antikörpertests bei den Beteiligten den Verdacht der Behörden bestätigten.

Anti-Impf-Krankenschwester, die 9.000 Menschen mit Kochsalzlösung anstelle von Covid-Impfstoff gestochen hat, hat das Gefängnis verschont

Rotkreuzschwester Antje T. hat im Impfzentrum Schortens in Friesland, Deutschland, 8.600 älteren Patienten den lebensrettenden Impfstoff von Pfizer verabreicht

Antje T., 39, wurde zu einer Bewährungsstrafe verurteilt, weil sie Menschen mit Kochsalzlösung gestochen hatte (

Bild: Newsflash)

Eine Anti-Impf-Krankenschwester, die fast 9.000 Menschen Kochsalzlösung anstelle eines Covid-Impfstoffs injizierte, wurde die Gefängnisstrafe erspart.

Antje T., 39, eine Krankenschwester des Roten Kreuzes, wurde zu sechs Monaten auf Bewährung verurteilt, nachdem sie vom Bezirksgericht in Oldenburg, New York, Niedersachsen, wegen vorsätzlicher Körperverletzung in sechs Fällen für schuldig befunden worden war.

Sie hat bis zu 8.600 ältere Patienten im Prickzentrum Schortens in Friesland mit dem Pfizer-Impfstoff von BioNTech gestochen, der ihnen das Leben gerettet hat.

Aber es war wirklich nur eine Salz-Wasser-Lösung, die ihnen keinen Schutz gegen das tödliche Virus gegeben hätte.

Antje T. schlug zwischen dem 5. März und dem 20. April 2021 vor allem Krankenhausmitarbeiter, Erzieher und Ärzte über 70 Jahre.

Antje T. vor Gericht in Deutschland vor Gericht
Antje T. während des Prozesses vor dem Landgericht Oldenburg in Deutschland (

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Newsflash)

Die Polizei teilte dem Gericht mit, dass sie die Kochsalzlösung unbemerkt einbringen konnte, da sie während ihrer Schicht im Impfzentrum für die Vorbereitung von Impfstoffen und Spritzen verantwortlich war.

Aber nach mehr als einem Monat wurde sie von einem anderen Mitarbeiter gemeldet, der sah, wie sie am 21. April 2021 bei sechs Patienten die Kochsalzlösung anstelle des Impfstoffs anwendete.

Die 39-Jährige hatte zudem mehrere Social-Media-Beiträge gepostet, in denen sie offen ihre skeptischen Ansichten zu Covid-19-Impfstoffen darlegte.

Als sie von der Polizei befragt wurde, gab sie zu, Kochsalzlösung verwendet zu haben, sagte jedoch, dass sie dies nur getan habe, weil sie versehentlich ein Fläschchen mit sechs Injektionen zerbrochen habe und sich schämte, dies seinen Kollegen zu sagen.

Sie behauptete auch, es handele sich um einen einmaligen Vorfall, wurde jedoch sofort entlassen, nachdem Antikörpertests bei den Beteiligten den Verdacht der Behörden bestätigten.

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