Autonome Fahrzeuge und der bevorstehende Tod von Vision Zero

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Seit Jahren verspricht die Autoindustrie, dass autonome Fahrzeuge unsere Straßen und unsere Reisen sicherer machen werden. Dennoch nehmen Verkehrsstaus, Unfälle und Fahrerablenkung weiter zu. Tatsächlich hat die Zahl der Verkehrstoten in den Vereinigten Staaten den höchsten Stand seit 20 Jahren erreicht, ohne dass eine wirkliche Lösung in Sicht ist.

Langfristig verspricht KI uns zu entlasten, unsere Autos zu fahren und unsere Menschlichkeit zu verbessern. Jüngste Berichte des US-Verkehrsministeriums (DOT) weisen jedoch darauf hin, dass intelligente Fahrsysteme ebenso viele Unfälle verursachen könnten, wie sie verhindern. Die Frage ist nicht, ob wir eine bessere Kontrolle brauchen, sondern wo diese Kontrolle liegen sollte und wie wir sie regulieren. Liegt die Kontrolle bei mir, meinem Fahrzeug, der Regierung oder den externen Unternehmensservern, die die Daten besitzen und orchestrieren?

Das Fehlen einer angemessenen Regulierung hat es den Bürgern und manchmal auch den Staaten überlassen, selbst über die tatsächliche Sicherheit von autonomen Fahrzeugen (AVs) zu entscheiden. Aber da große AV-Autohersteller die Wahrheit umgehen und branchenweite Sicherheitsstandards fehlen, um Unternehmen zur Rechenschaft zu ziehen, fragen wir uns: „Was ist der beste Weg in die Zukunft?“

Die Beantwortung dieser Frage erfordert neue Richtlinien, die sich weniger auf einzelne Softwarealgorithmen und mehr auf aufkommende Straßeneffekte konzentrieren. Heute liegt der Fokus auf den Software-Engineering-Prozessen, die mit dem KI-Gehirn an Bord eines einzelnen Autos verbunden sind. Seltsamerweise konzentrieren wir uns nicht auf die Auswirkungen dieses Gehirns auf den Bürgersteig um ihn herum. Individuelle Intelligenz ist nicht schlecht, aber unsere politischen Entscheidungsträger müssen einen Schritt zurücktreten und das Gesamtbild auf Systemebene betrachten.

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Schau hier Warum verbessern intelligente Autos unsere Straßen nicht?

Die grundlegendste Herausforderung für die Community besteht darin, dass wir keine objektive Möglichkeit haben, die Leistung zu messen. Wir brauchen messbare Sicherheit – ein leistungsbasiertes System, das sich auf relative Bewegung konzentriert. Dazu müssen wir den Positionsfehler von Metern auf Zentimeter und die Synchronisation von Sekunden auf Millisekunden verbessern. Sobald wir über genaue Relativbewegungsdaten verfügen, können wir eine objektive, branchenübergreifende Metrik zur Analyse der Fahrleistung entwickeln. Ohne sie bleibt die Branche im Marketingrausch.

Das DOT versucht seit Juni 2021, Unfälle im Zusammenhang mit fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) und Autonomie zu dokumentieren. Die ursprünglichen Versuche, Sicherheit und Leistung zu messen, wurzelten in der Vision des vom DOT vernetzten Fahrzeugs. Ein ehrgeiziges Vision Zero-Programm behauptete, dass Staus und Unfälle der Vergangenheit angehören könnten, indem jedes Fahrzeug mit der Fähigkeit verbunden wird, grundlegende Sicherheitsmeldungen zu senden und zu empfangen.

Um diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen, wären einige wichtige Zutaten erforderlich: eine präzise Positionierung, damit die Autos wissen, wo sie sich befinden, und eine zuverlässige Kommunikation, um sicherzustellen, dass diese Botschaften schnell und entschieden auf der Straße ankommen.

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Seit 20 Jahren glaubte das DOT fest daran, dass GPS der Schlüssel zu einem vernetzten Fahrzeugparadies sei. Der Plan nahm Gestalt an und Open-World-Tests ...

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Seit Jahren verspricht die Autoindustrie, dass autonome Fahrzeuge unsere Straßen und unsere Reisen sicherer machen werden. Dennoch nehmen Verkehrsstaus, Unfälle und Fahrerablenkung weiter zu. Tatsächlich hat die Zahl der Verkehrstoten in den Vereinigten Staaten den höchsten Stand seit 20 Jahren erreicht, ohne dass eine wirkliche Lösung in Sicht ist.

Langfristig verspricht KI uns zu entlasten, unsere Autos zu fahren und unsere Menschlichkeit zu verbessern. Jüngste Berichte des US-Verkehrsministeriums (DOT) weisen jedoch darauf hin, dass intelligente Fahrsysteme ebenso viele Unfälle verursachen könnten, wie sie verhindern. Die Frage ist nicht, ob wir eine bessere Kontrolle brauchen, sondern wo diese Kontrolle liegen sollte und wie wir sie regulieren. Liegt die Kontrolle bei mir, meinem Fahrzeug, der Regierung oder den externen Unternehmensservern, die die Daten besitzen und orchestrieren?

Das Fehlen einer angemessenen Regulierung hat es den Bürgern und manchmal auch den Staaten überlassen, selbst über die tatsächliche Sicherheit von autonomen Fahrzeugen (AVs) zu entscheiden. Aber da große AV-Autohersteller die Wahrheit umgehen und branchenweite Sicherheitsstandards fehlen, um Unternehmen zur Rechenschaft zu ziehen, fragen wir uns: „Was ist der beste Weg in die Zukunft?“

Die Beantwortung dieser Frage erfordert neue Richtlinien, die sich weniger auf einzelne Softwarealgorithmen und mehr auf aufkommende Straßeneffekte konzentrieren. Heute liegt der Fokus auf den Software-Engineering-Prozessen, die mit dem KI-Gehirn an Bord eines einzelnen Autos verbunden sind. Seltsamerweise konzentrieren wir uns nicht auf die Auswirkungen dieses Gehirns auf den Bürgersteig um ihn herum. Individuelle Intelligenz ist nicht schlecht, aber unsere politischen Entscheidungsträger müssen einen Schritt zurücktreten und das Gesamtbild auf Systemebene betrachten.

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Die grundlegendste Herausforderung für die Community besteht darin, dass wir keine objektive Möglichkeit haben, die Leistung zu messen. Wir brauchen messbare Sicherheit – ein leistungsbasiertes System, das sich auf relative Bewegung konzentriert. Dazu müssen wir den Positionsfehler von Metern auf Zentimeter und die Synchronisation von Sekunden auf Millisekunden verbessern. Sobald wir über genaue Relativbewegungsdaten verfügen, können wir eine objektive, branchenübergreifende Metrik zur Analyse der Fahrleistung entwickeln. Ohne sie bleibt die Branche im Marketingrausch.

Das DOT versucht seit Juni 2021, Unfälle im Zusammenhang mit fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) und Autonomie zu dokumentieren. Die ursprünglichen Versuche, Sicherheit und Leistung zu messen, wurzelten in der Vision des vom DOT vernetzten Fahrzeugs. Ein ehrgeiziges Vision Zero-Programm behauptete, dass Staus und Unfälle der Vergangenheit angehören könnten, indem jedes Fahrzeug mit der Fähigkeit verbunden wird, grundlegende Sicherheitsmeldungen zu senden und zu empfangen.

Um diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen, wären einige wichtige Zutaten erforderlich: eine präzise Positionierung, damit die Autos wissen, wo sie sich befinden, und eine zuverlässige Kommunikation, um sicherzustellen, dass diese Botschaften schnell und entschieden auf der Straße ankommen.

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