Beyoncé-Fans versammeln sich in Nashville, um „Cowboy Carter“ zu feiern

Freitagabend waren die Fans des Künstlers zahlreich in der Hauptstadt der Country-Musik, um „Cowboy Carter“ zu feiern.

Beyoncé-Fans waren den Tag damit verbracht, von Geschäft zu Geschäft zu rennen und nach ihrem ersten Cowboyhut oder ihrem ersten Paar weißer Cowboystiefel zu suchen. Sie holten die mit silbernen Fransen besetzten Jeansjacken, die braun-weißen Röcke mit Kuhmuster und die silbernen Strasssteine ​​zum Vorschein, die sie direkt über ihre Augenlider nagelten.

Dann, am Freitagabend, kamen sie begab sich in die Innenstadt in Nashvilles berühmtes Honky-Tonk- und Barviertel Lower Broadway, um sich Beyoncés neues Album „Cowboy Carter“ anzuhören, ein Teppich aus nicht nur Country-Musik, sondern auch zeitgenössischer Popmusik, Funk und anderen Genres.

„Ich habe in meinem Leben noch nie so viele Menschen mit Cowboyhüten gesehen, die wie ich aussehen“, staunte Nia Blair, 24, als sie in ihrem eigenen Paar neuer Stiefel tanzte. Sie fügte hinzu: „Ein Album hat all das geschafft.“

An Feierlichkeiten für das neue Album des Superstars mangelte es diese Woche nicht: Es gab Hörpartys von Atlanta bis Houston, u. a Fantag in der Rock & Roll Hall of Fame in Cleveland und ein scheinbar endloser Strom aktueller Botschaften von Marken und Politikern.

BildChristian Nevils tanzt Freitagabend.Quelle: Liam Kennedy für die New York Times
ImageSheldon Thomas, ein Sänger, auf der Zuhörparty. Credit...Liam Kennedy für die New York Times
ImageSunset Wilson und Nadia Agahozo. Credit...Liam Kennedy für The New York Times

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Beyoncé-Fans versammeln sich in Nashville, um „Cowboy Carter“ zu feiern

Freitagabend waren die Fans des Künstlers zahlreich in der Hauptstadt der Country-Musik, um „Cowboy Carter“ zu feiern.

Beyoncé-Fans waren den Tag damit verbracht, von Geschäft zu Geschäft zu rennen und nach ihrem ersten Cowboyhut oder ihrem ersten Paar weißer Cowboystiefel zu suchen. Sie holten die mit silbernen Fransen besetzten Jeansjacken, die braun-weißen Röcke mit Kuhmuster und die silbernen Strasssteine ​​zum Vorschein, die sie direkt über ihre Augenlider nagelten.

Dann, am Freitagabend, kamen sie begab sich in die Innenstadt in Nashvilles berühmtes Honky-Tonk- und Barviertel Lower Broadway, um sich Beyoncés neues Album „Cowboy Carter“ anzuhören, ein Teppich aus nicht nur Country-Musik, sondern auch zeitgenössischer Popmusik, Funk und anderen Genres.

„Ich habe in meinem Leben noch nie so viele Menschen mit Cowboyhüten gesehen, die wie ich aussehen“, staunte Nia Blair, 24, als sie in ihrem eigenen Paar neuer Stiefel tanzte. Sie fügte hinzu: „Ein Album hat all das geschafft.“

An Feierlichkeiten für das neue Album des Superstars mangelte es diese Woche nicht: Es gab Hörpartys von Atlanta bis Houston, u. a Fantag in der Rock & Roll Hall of Fame in Cleveland und ein scheinbar endloser Strom aktueller Botschaften von Marken und Politikern.

BildChristian Nevils tanzt Freitagabend.Quelle: Liam Kennedy für die New York Times
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