Unternehmen, das Binance-Kunden vertritt, fordert Entschädigung

Mysteriöses Unternehmen namens Eeon verlangt von Binance und der US-Börsenaufsicht SEC eine Entschädigung in Höhe von 20 % des täglichen Wertes der pro Kunde einbehaltenen Gelder, insgesamt also 1.000 US-Dollar pro Kunde Tag.

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Ein Drittunternehmen namens Eeon hat in die Klage der US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) gegen die Krypto-Börse Binance interveniert.

Wie in der Einreichung beim US-Bezirksgericht für den District of Columbia erwähnt, behauptet Eeon, dass die Anwälte der SEC und von Binance es versäumt hätten, die Interessen der Kunden der Börse angemessen zu vertreten, was Eeon dazu veranlasste, sie zu vertreten.< / p>

In der Einreichung behauptete Eeon:

„Wir sind die geeigneten Parteien in dieser Angelegenheit, da das Gericht uns in seinem Beschluss vom 17. Juni 2023 als „Kunden“ identifiziert hat. Wir sind keine gewöhnlichen Kunden; Vielmehr sind wir Stakeholder, Investoren und Eigentümer der von Binance und seinen verbundenen Unternehmen gehaltenen Kryptowährungen. Wir sind der festen Überzeugung, dass unsere Interessen nicht ausreichend berücksichtigt wurden.“

Eeon behauptet, dass Kryptowährungen als Waren und nicht als Wertpapiere betrachtet werden sollten, da sie in erster Linie für persönliche und Haushaltszwecke und nicht für geschäftliche Zwecke verwendet werden. Darüber hinaus weist Eeon auf das Fehlen einer spezifischen Regulierung für Kryptowährungen hin, was folglich die Zuständigkeit der SEC für Vermögenswerte einschränkt.

Eeon behauptet, dass Binance die Krypto-Assets der Kunden kontrolliert, indem es den Zugriff und die Abhebungen ohne Vorankündigung blockiert. Er argumentiert, dass die Maßnahmen der SEC die Anleger schlechter gestellt hätten, anstatt ihre Interessen zu schützen, und wirft ihr vor, Kunden fälschlicherweise der Geldwäsche zu beschuldigen. Eeon beantragt eine gerichtliche Anordnung, um Kunden Zugang zu ihren eingefrorenen Beständen auf Binance-Plattformen zu gewähren.

Unternehmen, das Binance-Kunden vertritt, fordert Entschädigung

Mysteriöses Unternehmen namens Eeon verlangt von Binance und der US-Börsenaufsicht SEC eine Entschädigung in Höhe von 20 % des täglichen Wertes der pro Kunde einbehaltenen Gelder, insgesamt also 1.000 US-Dollar pro Kunde Tag.

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Ein Drittunternehmen namens Eeon hat in die Klage der US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) gegen die Krypto-Börse Binance interveniert.

Wie in der Einreichung beim US-Bezirksgericht für den District of Columbia erwähnt, behauptet Eeon, dass die Anwälte der SEC und von Binance es versäumt hätten, die Interessen der Kunden der Börse angemessen zu vertreten, was Eeon dazu veranlasste, sie zu vertreten.< / p>

In der Einreichung behauptete Eeon:

„Wir sind die geeigneten Parteien in dieser Angelegenheit, da das Gericht uns in seinem Beschluss vom 17. Juni 2023 als „Kunden“ identifiziert hat. Wir sind keine gewöhnlichen Kunden; Vielmehr sind wir Stakeholder, Investoren und Eigentümer der von Binance und seinen verbundenen Unternehmen gehaltenen Kryptowährungen. Wir sind der festen Überzeugung, dass unsere Interessen nicht ausreichend berücksichtigt wurden.“

Eeon behauptet, dass Kryptowährungen als Waren und nicht als Wertpapiere betrachtet werden sollten, da sie in erster Linie für persönliche und Haushaltszwecke und nicht für geschäftliche Zwecke verwendet werden. Darüber hinaus weist Eeon auf das Fehlen einer spezifischen Regulierung für Kryptowährungen hin, was folglich die Zuständigkeit der SEC für Vermögenswerte einschränkt.

Eeon behauptet, dass Binance die Krypto-Assets der Kunden kontrolliert, indem es den Zugriff und die Abhebungen ohne Vorankündigung blockiert. Er argumentiert, dass die Maßnahmen der SEC die Anleger schlechter gestellt hätten, anstatt ihre Interessen zu schützen, und wirft ihr vor, Kunden fälschlicherweise der Geldwäsche zu beschuldigen. Eeon beantragt eine gerichtliche Anordnung, um Kunden Zugang zu ihren eingefrorenen Beständen auf Binance-Plattformen zu gewähren.

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