Fünf deutsche Stars neben Mead im Frauen-EM-Team

Deutschland führte den Kader der Frauen-Europameisterschaft 2022 des Turniers an, obwohl es am Sonntag im Wembley-Finale gegen England mit 1:2 verlor.

Beide Teams hatten auf dem Weg zu einem mit Spannung erwarteten Entscheidungsspiel im englischen Nationalstadion vor einer Rekordkulisse für ein EM-Spiel mit 87.192 Zuschauern jedes Spiel gewonnen.

Ein Sieg von Chloe Kelly in der Verlängerung bewies den Unterschied, als die Lionesses ihren ersten großen Titel holten und ihren deutschen Rivalen ihre erste Niederlage in neun EM-Endrunden der Frauen bescherten.

Beth Mead wurde im Finale vom Platz gestellt, hatte aber dennoch genug getan, um zur besten Spielerin des Turniers gekürt zu werden, und sich auch als Torschützenkönigin für Vorlagen vor Alexandra Popp durchgesetzt, die das Spiel wegen einer Herzverletzung beim Aufwärmen verpasste.

Trotzdem gab es Platz für beide Superstars im offiziellen Turnierteam.

Mead war einer von vier englischen Spielern, wobei auch Torhüterin Mary Earps, Kapitänin Leah Williamson und Passmeisterin im Mittelfeld, Keira Walsh, jeweils genannt wurden.

In der Zwischenzeit hatte Deutschland fünf Spieler dabei; mit Popp schafften es die Verteidigerinnen Giulia Gwinn und Martina Hegering ebenso wie Nachwuchsspielerin des Turniers Lena Oberdorf.

Neben Mead und Popp unter den ersten drei war Klara Buhl, obwohl das Coronavirus sie aus Halbfinale und Finale herausgehalten hat.

Frankreich wurde im Halbfinale von Deutschland geschlagen und von Verteidigerin Sakina Karchaoui vertreten, während Spanien gegen beide Finalisten verlor, Aitana Bonmati aber trotzdem in die Startelf durfte.

Fünf deutsche Stars neben Mead im Frauen-EM-Team

Deutschland führte den Kader der Frauen-Europameisterschaft 2022 des Turniers an, obwohl es am Sonntag im Wembley-Finale gegen England mit 1:2 verlor.

Beide Teams hatten auf dem Weg zu einem mit Spannung erwarteten Entscheidungsspiel im englischen Nationalstadion vor einer Rekordkulisse für ein EM-Spiel mit 87.192 Zuschauern jedes Spiel gewonnen.

Ein Sieg von Chloe Kelly in der Verlängerung bewies den Unterschied, als die Lionesses ihren ersten großen Titel holten und ihren deutschen Rivalen ihre erste Niederlage in neun EM-Endrunden der Frauen bescherten.

Beth Mead wurde im Finale vom Platz gestellt, hatte aber dennoch genug getan, um zur besten Spielerin des Turniers gekürt zu werden, und sich auch als Torschützenkönigin für Vorlagen vor Alexandra Popp durchgesetzt, die das Spiel wegen einer Herzverletzung beim Aufwärmen verpasste.

Trotzdem gab es Platz für beide Superstars im offiziellen Turnierteam.

Mead war einer von vier englischen Spielern, wobei auch Torhüterin Mary Earps, Kapitänin Leah Williamson und Passmeisterin im Mittelfeld, Keira Walsh, jeweils genannt wurden.

In der Zwischenzeit hatte Deutschland fünf Spieler dabei; mit Popp schafften es die Verteidigerinnen Giulia Gwinn und Martina Hegering ebenso wie Nachwuchsspielerin des Turniers Lena Oberdorf.

Neben Mead und Popp unter den ersten drei war Klara Buhl, obwohl das Coronavirus sie aus Halbfinale und Finale herausgehalten hat.

Frankreich wurde im Halbfinale von Deutschland geschlagen und von Verteidigerin Sakina Karchaoui vertreten, während Spanien gegen beide Finalisten verlor, Aitana Bonmati aber trotzdem in die Startelf durfte.

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