Große Autohersteller schließen sich zusammen, um ein neues nordamerikanisches Ladenetzwerk für Elektrofahrzeuge zu schaffen

Sieben große Automobilhersteller haben sich zusammengeschlossen, um ein neues Ladenetzwerk in Nordamerika zu schaffen, mit dem Ziel, 30.000 Hochleistungsladepunkte in der Nähe von Stadtgebieten und Autobahnen zu schaffen. Zu den an dem Vorhaben beteiligten Unternehmen gehören BMW, General Motors, Honda, Hyundai, Kia, Mercedes und Stellantis. Das Unternehmen gab in einer Erklärung bekannt, dass es versuche, „den Übergang zu Elektrofahrzeugen zu beschleunigen“ und „das emissionsfreie Fahren noch attraktiver zu machen“.

Das Ziel des Unternehmens besteht darin, 30.000 neue Ladepunkte zu schaffen, und die Unternehmen geben an, dass sie dafür „öffentliche und private Mittel mobilisieren“ werden. Schließlich schätzt das National Renewable Energy Laboratory (NREL), dass das Land bis 2030 etwa 182.000 Schnellladestationen benötigen wird, um den massiven Zustrom von Elektrofahrzeugen auf den Straßen zu bewältigen. Dieses Unternehmen deckt einen Großteil dieses Bedarfs ab.

Diese Stationen werden den Combined Charging System (CCS)-Standard und den North American Charging Standard (NACS) verwenden. Erwähnenswert ist, dass die Supercharger von Tesla die NACS-Ladeart verwenden und das Unternehmen die Technologie kürzlich für andere Elektrofahrzeughersteller geöffnet hat.

Das neue gemeinsame Programm wird später in diesem Jahr offiziell seinen Betrieb aufnehmen, sofern es die behördlichen Genehmigungsanforderungen erfüllt, und voraussichtlich im nächsten Sommer die ersten Stationen eröffnen. Jeder Standort verfügt über mehrere Ladegeräte und zahlreiche Annehmlichkeiten wie Markisen, Restaurants, Toiletten und integrierte Einzelhandelsgeschäfte.

Es wird erwartet, dass der Verkauf von Elektrofahrzeugen bis 2030 mehr als 50 % des gesamten Autoabsatzes ausmachen wird. Je mehr Ladestationen verfügbar sind, desto besser. Zu diesem Zweck bauen einige der beteiligten Unternehmen auch in Eigenregie weitere Ladestationen. GM verspricht beispielsweise den Bau von 40.000 Ladestationen bei Autohäusern in den USA und Kanada.

Große Autohersteller schließen sich zusammen, um ein neues nordamerikanisches Ladenetzwerk für Elektrofahrzeuge zu schaffen

Sieben große Automobilhersteller haben sich zusammengeschlossen, um ein neues Ladenetzwerk in Nordamerika zu schaffen, mit dem Ziel, 30.000 Hochleistungsladepunkte in der Nähe von Stadtgebieten und Autobahnen zu schaffen. Zu den an dem Vorhaben beteiligten Unternehmen gehören BMW, General Motors, Honda, Hyundai, Kia, Mercedes und Stellantis. Das Unternehmen gab in einer Erklärung bekannt, dass es versuche, „den Übergang zu Elektrofahrzeugen zu beschleunigen“ und „das emissionsfreie Fahren noch attraktiver zu machen“.

Das Ziel des Unternehmens besteht darin, 30.000 neue Ladepunkte zu schaffen, und die Unternehmen geben an, dass sie dafür „öffentliche und private Mittel mobilisieren“ werden. Schließlich schätzt das National Renewable Energy Laboratory (NREL), dass das Land bis 2030 etwa 182.000 Schnellladestationen benötigen wird, um den massiven Zustrom von Elektrofahrzeugen auf den Straßen zu bewältigen. Dieses Unternehmen deckt einen Großteil dieses Bedarfs ab.

Diese Stationen werden den Combined Charging System (CCS)-Standard und den North American Charging Standard (NACS) verwenden. Erwähnenswert ist, dass die Supercharger von Tesla die NACS-Ladeart verwenden und das Unternehmen die Technologie kürzlich für andere Elektrofahrzeughersteller geöffnet hat.

Das neue gemeinsame Programm wird später in diesem Jahr offiziell seinen Betrieb aufnehmen, sofern es die behördlichen Genehmigungsanforderungen erfüllt, und voraussichtlich im nächsten Sommer die ersten Stationen eröffnen. Jeder Standort verfügt über mehrere Ladegeräte und zahlreiche Annehmlichkeiten wie Markisen, Restaurants, Toiletten und integrierte Einzelhandelsgeschäfte.

Es wird erwartet, dass der Verkauf von Elektrofahrzeugen bis 2030 mehr als 50 % des gesamten Autoabsatzes ausmachen wird. Je mehr Ladestationen verfügbar sind, desto besser. Zu diesem Zweck bauen einige der beteiligten Unternehmen auch in Eigenregie weitere Ladestationen. GM verspricht beispielsweise den Bau von 40.000 Ladestationen bei Autohäusern in den USA und Kanada.

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