Meta-Gewinne im 2. Quartal: Die Verluste von Reality Labs übersteigen seit Jahresbeginn 7,7 Milliarden US-Dollar

Mittlerweile hat Metas Metaverse-Building-Geschäft seit Anfang 2022 Verluste in Höhe von rund 21 Milliarden US-Dollar verzeichnet.

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Die Metaverse-Verluste von Meta überstiegen im zweiten Quartal 3,74 Milliarden US-Dollar, da der große Technologiekonzern im Jahr 2023 bisher 7,7 Milliarden US-Dollar für sein Virtual-Reality-Geschäft ausgegeben hat.

In den am 26. Juli veröffentlichten Ergebnissen für das zweite Quartal meldete Meta einen Umsatzanstieg von 11 % gegenüber dem Vorjahr auf insgesamt 31,9 Milliarden US-Dollar. Der auf Metaverse fokussierte Umsatz von Reality Labs überstieg 276 Millionen US-Dollar.

Die Betriebsverluste von Reality Labs werden voraussichtlich bis 2023 steigen, sagte Meta. Als Grund für die längeren Verluste nannte er Produktentwicklungsbemühungen in der virtuellen Realität und zusätzliche Investitionen in sein Metaversum.

Im ersten Quartal 2023 meldete Meta für das Quartal Verluste von Reality Labs in Höhe von 3,9 Milliarden US-Dollar und erzielte einen Umsatz von 339 Millionen US-Dollar.

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Der Aktienkurs von Meta sprang aufgrund der Gewinne sprunghaft an und stieg laut Daten von Google Finance nachbörslich um mehr als 7 % auf rund 320 US-Dollar. Meta-Aktien haben seit Jahresbeginn fast 140 % zugelegt, sind aber immer noch weit von ihrem Allzeithoch vom September 2021 von über 378 US-Dollar entfernt.

Der Kurs der Meta-Aktie erreichte am 3. August fast über 320 US-Dollar

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