Die formverändernde Benutzeroberfläche verbessert die haptische Navigation

Die formverändernde Benutzeroberfläche verbessert die haptische Navigation

Arduino-Team – 12. Mai 2023

Fast alle haptischen Rückmeldungen erfolgen heutzutage in Form von Vibrationen. Es fehlt jedoch eindeutig an haptischem Vibrationsfeedback, da es Informationen nicht mit Präzision oder Granularität vermitteln kann. Der Benutzer nimmt die Vibrationen wahr und die Fahrmuster sind möglicherweise erkennbar, aber dies ist ein rudimentärer Ansatz, der viel Konzentration des Benutzers erfordert. Um Menschen bei der Navigation durch Städte zu helfen, hat ein Team vom Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme eine formverändernde Schnittstelle namens S-BAN entwickelt.

Forscher haben S-BAN (Shape-Based Assistance for Navigation) so konzipiert, dass es mit vorhandenen GPS-Navigationssystemen wie Google Maps auf Smartphones funktioniert, aber eine bessere Benutzererfahrung bietet. Das S-BAN-Gerät sieht aus wie eine kleine Fernbedienung und das Frontend funktioniert in zwei Dimensionen. Es kann sich vorwärts und rückwärts bewegen und nach links und rechts schwenken, um den Benutzer zu führen. Wenn der Benutzer beispielsweise sofort nach links abbiegen muss, wird er nach links abbiegen. Dies ermöglicht sehbehinderten Menschen die Navigation durch Berührung und hilft allen, mit erhobenen Augen zu gehen, anstatt sich auf ihr Telefon zu konzentrieren.

Der Prototyp der S-BAN-Einheit enthält ein Arduino Nano-Board, ein Bluetooth-Modul für die Kommunikation mit dem Smartphone des Benutzers, eine IMU zur Überwachung der aktuellen Ausrichtung des Geräts, einen LiPo-Akku und zwei Miniatur-Linearaktuatoren. Das Komplettpaket in einer 3D-gedruckten Hülle ist sehr kompakt und könnte sogar als Smartphone-Hülle verwendet werden, um die Nutzung praktischer zu gestalten.

Die formverändernde Benutzeroberfläche verbessert die haptische Navigation
Die formverändernde Benutzeroberfläche verbessert die haptische Navigation

Arduino-Team – 12. Mai 2023

Fast alle haptischen Rückmeldungen erfolgen heutzutage in Form von Vibrationen. Es fehlt jedoch eindeutig an haptischem Vibrationsfeedback, da es Informationen nicht mit Präzision oder Granularität vermitteln kann. Der Benutzer nimmt die Vibrationen wahr und die Fahrmuster sind möglicherweise erkennbar, aber dies ist ein rudimentärer Ansatz, der viel Konzentration des Benutzers erfordert. Um Menschen bei der Navigation durch Städte zu helfen, hat ein Team vom Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme eine formverändernde Schnittstelle namens S-BAN entwickelt.

Forscher haben S-BAN (Shape-Based Assistance for Navigation) so konzipiert, dass es mit vorhandenen GPS-Navigationssystemen wie Google Maps auf Smartphones funktioniert, aber eine bessere Benutzererfahrung bietet. Das S-BAN-Gerät sieht aus wie eine kleine Fernbedienung und das Frontend funktioniert in zwei Dimensionen. Es kann sich vorwärts und rückwärts bewegen und nach links und rechts schwenken, um den Benutzer zu führen. Wenn der Benutzer beispielsweise sofort nach links abbiegen muss, wird er nach links abbiegen. Dies ermöglicht sehbehinderten Menschen die Navigation durch Berührung und hilft allen, mit erhobenen Augen zu gehen, anstatt sich auf ihr Telefon zu konzentrieren.

Der Prototyp der S-BAN-Einheit enthält ein Arduino Nano-Board, ein Bluetooth-Modul für die Kommunikation mit dem Smartphone des Benutzers, eine IMU zur Überwachung der aktuellen Ausrichtung des Geräts, einen LiPo-Akku und zwei Miniatur-Linearaktuatoren. Das Komplettpaket in einer 3D-gedruckten Hülle ist sehr kompakt und könnte sogar als Smartphone-Hülle verwendet werden, um die Nutzung praktischer zu gestalten.

What's Your Reaction?

like

dislike

love

funny

angry

sad

wow