Sollten MIT-Doktoranden für Harvard MBAs arbeiten: 3 Lehren aus Su of AMD

Der Risikokapital-Fehler Nr. 1 beim Aufbau eines Unternehmens besteht darin, dass die Beschaffung von Risikokapital gleichbedeutend mit Erfolg ist. Die Realität ist, dass 80–90 % von ihnen mit Risikokapital scheitern.

Der Fehler Nr. 2 in der Geschäftsentwicklung besteht darin, dass First Mover dominieren. Untersuchungen und Unternehmer wie Steve Jobs, Sam Walton, Michael Dell und Brian Chesky legen nahe, dass dies nicht der Fall ist. Sie müssen ein kluger Macher sein, nicht nur ein Erster. Um Einhörner zu entwickeln, ist Produktinnovation angesichts eines aufkommenden Trends nicht so wichtig wie strategische Innovation und die Fähigkeiten von Einhörnern.

Der dritte Fehler der Geschäftsentwicklung von Lisa Su: Hier ist ein dritter Fehler, der von Dr. Lisa Su, CEO von AMD und Ph.D., eloquent dargelegt wurde. in Elektrotechnik vom MIT: „Ich habe gesehen, dass MIT-Doktoranden für Harvard MBAs arbeiteten, und die Wahrheit ist, dass das für mich absolut keinen Sinn ergab.“

2 Schlüsselfragen

Dies wirft zwei Fragen auf:

· Können intelligente Technologen darin geschult werden, mehr Einhörner zu erschaffen und zu bauen, und

· Wie bringt man intelligenten Technologen die Fähigkeiten zur Einhornerstellung bei?

Mit ihren Fähigkeiten, ihrem Fachwissen und ihrem Talent ist Su an die Spitze eines der wertvollsten Unternehmen der Welt aufgestiegen, und das in einer Zeit, in der künstliche Intelligenz und der Bedarf an KI-Chips explodieren. Und sie bewies ihr Genie, indem sie ein kleines, bankrottes Halbleiterunternehmen in eines der führenden Unternehmen einer Schlüsselbranche verwandelte.

Drei Lehren aus Lisa Sus Erfahrung für potenzielle Einhorn-CEOs und -Unternehmer.

#1. Überprüfen Sie Ihre Annahmen. Es gibt keinen Grund, Harvard- und Stanford-MBAs eine Freikarte zu geben. Talente gibt es anderswo. Nur weil sich jemand für einen MBA entschieden hat, heißt das nicht, dass er eine großartige Führungskraft ist. Was sie in Vollzeit-Business-Programmen gelernt haben, kann in Executive-Education-Programmen ganz einfach vermittelt werden.

#2. Technisches Fachwissen ist in Technologiebranchen wichtig. In technologiebasierten Branchen sind Technologiekenntnisse möglicherweise wichtiger als Vertriebs- und Marketingkenntnisse. Selbst gute Verkäufer können auf Technologiemärkten keine veralteten und minderwertigen Produkte verkaufen. ...

Sollten MIT-Doktoranden für Harvard MBAs arbeiten: 3 Lehren aus Su of AMD

Der Risikokapital-Fehler Nr. 1 beim Aufbau eines Unternehmens besteht darin, dass die Beschaffung von Risikokapital gleichbedeutend mit Erfolg ist. Die Realität ist, dass 80–90 % von ihnen mit Risikokapital scheitern.

Der Fehler Nr. 2 in der Geschäftsentwicklung besteht darin, dass First Mover dominieren. Untersuchungen und Unternehmer wie Steve Jobs, Sam Walton, Michael Dell und Brian Chesky legen nahe, dass dies nicht der Fall ist. Sie müssen ein kluger Macher sein, nicht nur ein Erster. Um Einhörner zu entwickeln, ist Produktinnovation angesichts eines aufkommenden Trends nicht so wichtig wie strategische Innovation und die Fähigkeiten von Einhörnern.

Der dritte Fehler der Geschäftsentwicklung von Lisa Su: Hier ist ein dritter Fehler, der von Dr. Lisa Su, CEO von AMD und Ph.D., eloquent dargelegt wurde. in Elektrotechnik vom MIT: „Ich habe gesehen, dass MIT-Doktoranden für Harvard MBAs arbeiteten, und die Wahrheit ist, dass das für mich absolut keinen Sinn ergab.“

2 Schlüsselfragen

Dies wirft zwei Fragen auf:

· Können intelligente Technologen darin geschult werden, mehr Einhörner zu erschaffen und zu bauen, und

· Wie bringt man intelligenten Technologen die Fähigkeiten zur Einhornerstellung bei?

Mit ihren Fähigkeiten, ihrem Fachwissen und ihrem Talent ist Su an die Spitze eines der wertvollsten Unternehmen der Welt aufgestiegen, und das in einer Zeit, in der künstliche Intelligenz und der Bedarf an KI-Chips explodieren. Und sie bewies ihr Genie, indem sie ein kleines, bankrottes Halbleiterunternehmen in eines der führenden Unternehmen einer Schlüsselbranche verwandelte.

Drei Lehren aus Lisa Sus Erfahrung für potenzielle Einhorn-CEOs und -Unternehmer.

#1. Überprüfen Sie Ihre Annahmen. Es gibt keinen Grund, Harvard- und Stanford-MBAs eine Freikarte zu geben. Talente gibt es anderswo. Nur weil sich jemand für einen MBA entschieden hat, heißt das nicht, dass er eine großartige Führungskraft ist. Was sie in Vollzeit-Business-Programmen gelernt haben, kann in Executive-Education-Programmen ganz einfach vermittelt werden.

#2. Technisches Fachwissen ist in Technologiebranchen wichtig. In technologiebasierten Branchen sind Technologiekenntnisse möglicherweise wichtiger als Vertriebs- und Marketingkenntnisse. Selbst gute Verkäufer können auf Technologiemärkten keine veralteten und minderwertigen Produkte verkaufen. ...

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