Solarzellengewebe macht alles solar

MIT arbeitet an sehr dünnen Solarzellen, die aus einer wenige Mikrometer dicken Folie bestehen. Das Problem? Die Zellen sind so dünn, dass es schwierig ist, damit zu arbeiten. Man könnte eine kleine Solarzelle beispielsweise auf einem Objektträger aus Glas herstellen, aber das ist nicht so aufregend, da man mit herkömmlichen Techniken vollkommen gute Solarzellen herstellen kann, die so zerbrechlich wie Glas sind. Aber in einem neuen Artikel beschreiben MIT-Forscher die Herstellung von Stoffen mit einer Dicke von 50 Mikrometern, die Strom aus Sonnenenergie erzeugen können.

Der Prozess beinhaltet immer noch die Verwendung von chemischer Gasphasenabscheidung, um die Solarzelle auf Glas herzustellen. Die Zellen werden jedoch aus dem Glas entfernt, mit Elektroden präpariert und dann auf ein Stück Gewebe übertragen, das als neues Substrat dient.

Der im Papier verwendete Stoff ist ein Verbundstoff, der als Dyneema-Verbundstoff bekannt ist. Es verwendet Polyethylenfasern mit ultrahohem Molekulargewicht und Mylar-Folien. Dieses Material hat ein geringes Gewicht, aber eine sehr hohe Widerstandsfähigkeit. Ein UV-härtender Klebstoff verbindet Stoff und Solarzellen.

Ehrlich gesagt bezweifeln wir, dass irgendjemand in nächster Zeit welche in seiner Garage herstellen wird. Aber wir würden gerne sehen, was Sie mit einer Rolle dieses Stoffes machen könnten. Tragbare Geräte, selbstaufladende Laptoptaschen oder solarbetriebene Instrumente in einer Flugdrohne könnten alle von der Flexibilität und dem geringen Gewicht des Materials profitieren.

Solarzellengewebe macht alles solar

MIT arbeitet an sehr dünnen Solarzellen, die aus einer wenige Mikrometer dicken Folie bestehen. Das Problem? Die Zellen sind so dünn, dass es schwierig ist, damit zu arbeiten. Man könnte eine kleine Solarzelle beispielsweise auf einem Objektträger aus Glas herstellen, aber das ist nicht so aufregend, da man mit herkömmlichen Techniken vollkommen gute Solarzellen herstellen kann, die so zerbrechlich wie Glas sind. Aber in einem neuen Artikel beschreiben MIT-Forscher die Herstellung von Stoffen mit einer Dicke von 50 Mikrometern, die Strom aus Sonnenenergie erzeugen können.

Der Prozess beinhaltet immer noch die Verwendung von chemischer Gasphasenabscheidung, um die Solarzelle auf Glas herzustellen. Die Zellen werden jedoch aus dem Glas entfernt, mit Elektroden präpariert und dann auf ein Stück Gewebe übertragen, das als neues Substrat dient.

Der im Papier verwendete Stoff ist ein Verbundstoff, der als Dyneema-Verbundstoff bekannt ist. Es verwendet Polyethylenfasern mit ultrahohem Molekulargewicht und Mylar-Folien. Dieses Material hat ein geringes Gewicht, aber eine sehr hohe Widerstandsfähigkeit. Ein UV-härtender Klebstoff verbindet Stoff und Solarzellen.

Ehrlich gesagt bezweifeln wir, dass irgendjemand in nächster Zeit welche in seiner Garage herstellen wird. Aber wir würden gerne sehen, was Sie mit einer Rolle dieses Stoffes machen könnten. Tragbare Geräte, selbstaufladende Laptoptaschen oder solarbetriebene Instrumente in einer Flugdrohne könnten alle von der Flexibilität und dem geringen Gewicht des Materials profitieren.

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