Warum die Ausgaben für Hardware trotz des Wechsels in die Cloud hoch bleiben

Vor COVID-19 leitete der Wind des Wandels Workloads bereits sanft zu öffentlichen Cloud-Plattformen wie AWS und Azure. Dann, im Jahr 2020, katalysierte die pandemiebedingte Umstellung auf Remote-Arbeit den Wandel und trieb Cloud-Migrationspläne in vielen Unternehmen voran. Trotz des Wechsels in die Cloud bleiben die Hardwareausgaben an der Spitze.

Lokale Server sind tot? Nö! Nein sind sie nicht

Zu diesem Zeitpunkt haben Sie wahrscheinlich eine Zunahme von Artikeln bemerkt, in denen verkündet wird, dass "lokale Server tot sind" und dass die Pandemie das Ende der Hardware besiegeln würde.

Ein Teil der Ausgaben für Hardware hat sich seit 2020 tatsächlich auf Cloud-Dienste verlagert, aber Berichte über den Tod von Servern und einen bevorstehenden Rückgang aller Ausgaben für Hardware sind stark übertrieben.

Zuverlässiger zukünftiger Technologietrend und Ausgabeverhalten

Woher weiß ich das? Ich habe keine Kristallkugel, aber mein Unternehmen, Spiceworks Ziff Davis (SWZD), verfügt über eine sehr zuverlässige Methode zur Vorhersage zukünftiger Technologietrends und des Kaufverhaltens.

Die Stimme der Computer

Durch die Spiceworks-Community haben wir echte Beziehungen zu Millionen von Technologie-Entscheidungsträgern aufgebaut, die die Website besuchen, um Best Practices auszutauschen und herauszufinden, wie Technologie zur Lösung von Geschäftsproblemen beitragen kann. Suchen Sie nach spezifischen Lösungen, die sie interessieren.

Viele Mitglieder geben unserem Forschungsteam gerne Feedback über Voice of IT, unser Forschungsprogramm, das Trends in einer Vielzahl von Technologien verfolgt. Dieses unschätzbare Feedback von IT-Experten in den Schützengräben gibt uns umsetzbare Erkenntnisse, die wir mit allen in der Branche teilen können, einschließlich Einkäufern, Lieferanten und IT-Journalisten.

aufsteigende Wolke

Remote-Mitarbeiter haben die Cloud-Akzeptanz erhöht. In einer aktuellen Cloud Trends-Studie sagten IT-Käufer, dass die Hälfte ihrer Workloads bis 2023 in einer Public Cloud laufen würden, gegenüber 40 % im Jahr 2021. Darüber hinaus gaben mehr als ein Drittel der Unternehmen an, ihre Cloud-Migrationspläne aufgrund von COVID-19 beschleunigt zu haben.

Es besteht kein Zweifel, dass viele Unternehmen starke Anwendungsfälle für die Verlagerung von Workloads in die Cloud haben, und es gibt Daten, die dies belegen.

Aktuelle Überzeugungen von IT-Käufern trotz des Wechsels in die Cloud 80 % sagen, dass die Cloud hilfreich ist, um Remote-Mitarbeitern zu helfen 54 % glauben, dass Cloud-Anbieter im Vergleich zu ihren eigenen Rechenzentren überlegene Sicherheit bieten können 50 % gaben an, dass ihr Unternehmen die Infrastruktur lieber als wiederkehrende Betriebskosten statt als größeren Kapitalaufwand bezahlen würde

Während die Nutzung der Cloud für viele Anwendungsfälle in vielen Organisationen attraktiv ist, ist dieses Bereitstellungsmodell keine Wunderwaffe, die alle IT-Probleme löst.

Hardware ist hier, um zu bleiben, und Hardwareausgaben sind an der Spitze

Unsere Untersuchungen zeigen, dass Hardware trotz Cloud-Gegenwind immer noch den größten Teil der IT-Ausgaben ausmacht. Laut „State of IT“, unserem Jahresbericht zu Technologieakzeptanz und -ausgaben, werden 2022 30 % der IT-Budgets für Hardware bereitgestellt, verglichen mit 26 % für gehostete/cloudbasierte Dienste.

Es stimmt zwar, dass die Cloud-Budgets gestiegen sind (im Jahr 2020 machten sie 22 % der IT-Budgets aus), aber die Wahrheit ist, dass nur sehr wenige Unternehmen ihre lokalen Server vollständig aufgeben werden. Laut der SWZD-Studie „Hardware Trends in 2022 and Beyond“ planen 94 % der Unternehmen aus vielen Gründen, auch in Zukunft selbst gehostete physische Server zu verwenden.

Datengesteuerte Gründe, warum Hardwareausgaben hier bleiben werden Die Cloud ist nicht 100 % narrensicher

Übermäßiges Vertrauen in Cloud-Dienste kann zu Ausfallzeiten und Produktivitätsverlusten führen. Pannen sind zwar selten, aber unvermeidlich. Viele Unternehmen benötigen ein gewisses Maß an Redundanz und Fehlertoleranzfunktionen für kritische Anwendungen und Dienste. Viele Unternehmen möchten nicht riskieren, dass ihr Geschäft aufgrund eines Missgeschicks eines Cloud-Anbieters oder Verbindungsproblemen mit einem ISP geschlossen wird.

Die Zukunft ist hybrid Anstatt lokale Hardware aufzugeben, planen die meisten Unternehmen eine hybride Zukunft, in der sie Workloads problemlos ausführen können, wo und wann immer es am sinnvollsten ist, ob...

Warum die Ausgaben für Hardware trotz des Wechsels in die Cloud hoch bleiben

Vor COVID-19 leitete der Wind des Wandels Workloads bereits sanft zu öffentlichen Cloud-Plattformen wie AWS und Azure. Dann, im Jahr 2020, katalysierte die pandemiebedingte Umstellung auf Remote-Arbeit den Wandel und trieb Cloud-Migrationspläne in vielen Unternehmen voran. Trotz des Wechsels in die Cloud bleiben die Hardwareausgaben an der Spitze.

Lokale Server sind tot? Nö! Nein sind sie nicht

Zu diesem Zeitpunkt haben Sie wahrscheinlich eine Zunahme von Artikeln bemerkt, in denen verkündet wird, dass "lokale Server tot sind" und dass die Pandemie das Ende der Hardware besiegeln würde.

Ein Teil der Ausgaben für Hardware hat sich seit 2020 tatsächlich auf Cloud-Dienste verlagert, aber Berichte über den Tod von Servern und einen bevorstehenden Rückgang aller Ausgaben für Hardware sind stark übertrieben.

Zuverlässiger zukünftiger Technologietrend und Ausgabeverhalten

Woher weiß ich das? Ich habe keine Kristallkugel, aber mein Unternehmen, Spiceworks Ziff Davis (SWZD), verfügt über eine sehr zuverlässige Methode zur Vorhersage zukünftiger Technologietrends und des Kaufverhaltens.

Die Stimme der Computer

Durch die Spiceworks-Community haben wir echte Beziehungen zu Millionen von Technologie-Entscheidungsträgern aufgebaut, die die Website besuchen, um Best Practices auszutauschen und herauszufinden, wie Technologie zur Lösung von Geschäftsproblemen beitragen kann. Suchen Sie nach spezifischen Lösungen, die sie interessieren.

Viele Mitglieder geben unserem Forschungsteam gerne Feedback über Voice of IT, unser Forschungsprogramm, das Trends in einer Vielzahl von Technologien verfolgt. Dieses unschätzbare Feedback von IT-Experten in den Schützengräben gibt uns umsetzbare Erkenntnisse, die wir mit allen in der Branche teilen können, einschließlich Einkäufern, Lieferanten und IT-Journalisten.

aufsteigende Wolke

Remote-Mitarbeiter haben die Cloud-Akzeptanz erhöht. In einer aktuellen Cloud Trends-Studie sagten IT-Käufer, dass die Hälfte ihrer Workloads bis 2023 in einer Public Cloud laufen würden, gegenüber 40 % im Jahr 2021. Darüber hinaus gaben mehr als ein Drittel der Unternehmen an, ihre Cloud-Migrationspläne aufgrund von COVID-19 beschleunigt zu haben.

Es besteht kein Zweifel, dass viele Unternehmen starke Anwendungsfälle für die Verlagerung von Workloads in die Cloud haben, und es gibt Daten, die dies belegen.

Aktuelle Überzeugungen von IT-Käufern trotz des Wechsels in die Cloud 80 % sagen, dass die Cloud hilfreich ist, um Remote-Mitarbeitern zu helfen 54 % glauben, dass Cloud-Anbieter im Vergleich zu ihren eigenen Rechenzentren überlegene Sicherheit bieten können 50 % gaben an, dass ihr Unternehmen die Infrastruktur lieber als wiederkehrende Betriebskosten statt als größeren Kapitalaufwand bezahlen würde

Während die Nutzung der Cloud für viele Anwendungsfälle in vielen Organisationen attraktiv ist, ist dieses Bereitstellungsmodell keine Wunderwaffe, die alle IT-Probleme löst.

Hardware ist hier, um zu bleiben, und Hardwareausgaben sind an der Spitze

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Es stimmt zwar, dass die Cloud-Budgets gestiegen sind (im Jahr 2020 machten sie 22 % der IT-Budgets aus), aber die Wahrheit ist, dass nur sehr wenige Unternehmen ihre lokalen Server vollständig aufgeben werden. Laut der SWZD-Studie „Hardware Trends in 2022 and Beyond“ planen 94 % der Unternehmen aus vielen Gründen, auch in Zukunft selbst gehostete physische Server zu verwenden.

Datengesteuerte Gründe, warum Hardwareausgaben hier bleiben werden Die Cloud ist nicht 100 % narrensicher

Übermäßiges Vertrauen in Cloud-Dienste kann zu Ausfallzeiten und Produktivitätsverlusten führen. Pannen sind zwar selten, aber unvermeidlich. Viele Unternehmen benötigen ein gewisses Maß an Redundanz und Fehlertoleranzfunktionen für kritische Anwendungen und Dienste. Viele Unternehmen möchten nicht riskieren, dass ihr Geschäft aufgrund eines Missgeschicks eines Cloud-Anbieters oder Verbindungsproblemen mit einem ISP geschlossen wird.

Die Zukunft ist hybrid Anstatt lokale Hardware aufzugeben, planen die meisten Unternehmen eine hybride Zukunft, in der sie Workloads problemlos ausführen können, wo und wann immer es am sinnvollsten ist, ob...

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