Die Biden-Administration möchte Ihre Meinung zu Regeln für KI-Modelle wie ChatGPT

Beamte hoffen, die Unternehmen für das Fehlverhalten der KI zur Rechenschaft ziehen zu können.

US-Behörden unternehmen neue Schritte, um Regeln für KI-Systeme wie ChatGPT festzulegen. Die National Telecommunications and Information Administration (NTIA) bittet um öffentliche Kommentare zu möglichen Vorschriften, die KI-Entwickler zur Rechenschaft ziehen. Die Metriken werden der Biden-Administration im Idealfall dabei helfen, sicherzustellen, dass diese Modelle wie versprochen funktionieren, „ohne Schaden zu verursachen“, so die NTIA.

Während die Anfrage offen ist, schlägt die NTIA Kommentare zu Bereichen wie vertrauenswürdigen KI-Anreizen, Sicherheitstestmethoden und dem Umfang des Datenzugriffs vor, der zur Bewertung von Systemen erforderlich ist. Die Agentur fragt sich auch, ob für bestimmte Bereiche, wie z. B. Gesundheit, möglicherweise andere Strategien erforderlich sind.

Kommentare zur KI-Rechenschaftspflichtmaßnahme sind bis zum 10. Juni möglich. Die NTIA sieht die Regelsetzung als potenziell lebenswichtig an. Es gebe bereits eine „wachsende Zahl von Vorfällen“, bei denen KI Schaden angerichtet habe, sagt der Aufseher. Die Regeln könnten nicht nur die Wiederholung dieser Vorfälle verhindern, sondern auch das Risiko von Bedrohungen minimieren, die nur theoretisch sein könnten.

ChatGPT und ähnliche generative KI-Modelle wurden zuvor mit sensiblen Datenlecks und Urheberrechtsverletzungen in Verbindung gebracht und haben Ängste vor automatisierten Desinformations- und Malware-Kampagnen geweckt. Es gibt auch grundlegende Bedenken hinsichtlich Genauigkeit und Voreingenommenheit. Während Entwickler diese Probleme mit fortschrittlicheren Systemen angehen, sind Forscher und Technologiemanager besorgt genug, um eine sechsmonatige Pause von der KI-Entwicklung zu fordern, um die Sicherheit zu verbessern und Fragen zur Ethik zu beantworten.

Die Biden-Administration hat keine endgültige Position zu den mit KI verbundenen Risiken bezogen. Präsident Biden diskutierte das Thema letzte Woche mit Beratern, sagte aber, es sei zu früh, um zu wissen, ob die Technologie gefährlich sei. Mit der NTIA-Entscheidung nähert sich die Regierung einer festen Position: Ob sie KI als ein großes Thema ansieht oder nicht.

Die Biden-Administration möchte Ihre Meinung zu Regeln für KI-Modelle wie ChatGPT

Beamte hoffen, die Unternehmen für das Fehlverhalten der KI zur Rechenschaft ziehen zu können.

US-Behörden unternehmen neue Schritte, um Regeln für KI-Systeme wie ChatGPT festzulegen. Die National Telecommunications and Information Administration (NTIA) bittet um öffentliche Kommentare zu möglichen Vorschriften, die KI-Entwickler zur Rechenschaft ziehen. Die Metriken werden der Biden-Administration im Idealfall dabei helfen, sicherzustellen, dass diese Modelle wie versprochen funktionieren, „ohne Schaden zu verursachen“, so die NTIA.

Während die Anfrage offen ist, schlägt die NTIA Kommentare zu Bereichen wie vertrauenswürdigen KI-Anreizen, Sicherheitstestmethoden und dem Umfang des Datenzugriffs vor, der zur Bewertung von Systemen erforderlich ist. Die Agentur fragt sich auch, ob für bestimmte Bereiche, wie z. B. Gesundheit, möglicherweise andere Strategien erforderlich sind.

Kommentare zur KI-Rechenschaftspflichtmaßnahme sind bis zum 10. Juni möglich. Die NTIA sieht die Regelsetzung als potenziell lebenswichtig an. Es gebe bereits eine „wachsende Zahl von Vorfällen“, bei denen KI Schaden angerichtet habe, sagt der Aufseher. Die Regeln könnten nicht nur die Wiederholung dieser Vorfälle verhindern, sondern auch das Risiko von Bedrohungen minimieren, die nur theoretisch sein könnten.

ChatGPT und ähnliche generative KI-Modelle wurden zuvor mit sensiblen Datenlecks und Urheberrechtsverletzungen in Verbindung gebracht und haben Ängste vor automatisierten Desinformations- und Malware-Kampagnen geweckt. Es gibt auch grundlegende Bedenken hinsichtlich Genauigkeit und Voreingenommenheit. Während Entwickler diese Probleme mit fortschrittlicheren Systemen angehen, sind Forscher und Technologiemanager besorgt genug, um eine sechsmonatige Pause von der KI-Entwicklung zu fordern, um die Sicherheit zu verbessern und Fragen zur Ethik zu beantworten.

Die Biden-Administration hat keine endgültige Position zu den mit KI verbundenen Risiken bezogen. Präsident Biden diskutierte das Thema letzte Woche mit Beratern, sagte aber, es sei zu früh, um zu wissen, ob die Technologie gefährlich sei. Mit der NTIA-Entscheidung nähert sich die Regierung einer festen Position: Ob sie KI als ein großes Thema ansieht oder nicht.

What's Your Reaction?

like

dislike

love

funny

angry

sad

wow