Schulden sind GUT für Bitcoin?? Schockierende Informationen enthüllt

Marcel Pechman, Analyst und Autor bei Cointelegraph, erklärt, warum Schulden gut für Bitcoin sein könnten und diskutiert die Methode von JPMorgan für den Handel mit Schuldtiteln.

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In der neuesten Folge von Macro Markets diskutiert Cointelegraph-Analyst Marcel Pechman den heiklen Balanceakt der US-Notenbank, die Inflation einzudämmen, ohne eine Rezession auszulösen, und beleuchtet die möglichen Auswirkungen auf den Kryptowährungsmarkt.

In der Kryptowelt könnte die Erwartung steigender Zinssätze kurzfristig negative Auswirkungen haben. Dies kann zu einem Vertrauensverlust in den US-Dollar führen und möglicherweise zu einer Verlangsamung des Kryptomarktes. Dennoch bleibt Pechman hinsichtlich des Potenzials von Bitcoin (BTC) optimistisch und weist darauf hin, dass seine festgelegte Geldpolitik ein Schlüsselfaktor für die Werterhaltung in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit ist.

[eingebetteter Inhalt]

Die lang erwartete Genehmigung eines börsengehandelten Spot-Bitcoin-Fonds steht im Mittelpunkt, da er den Kryptomarkt grundlegend verändern und möglicherweise den Weg für einen Bullenlauf mit einem Ziel von 200.000 US-Dollar ebnen könnte.

Verlagerung des Fokus auf den Anleihenmarkt und die Ideen des CIO von JPMorgan für festverzinsliche Wertpapiere. Ihre konträre Strategie, bei Inflationsspitzen Schuldtitel zu kaufen, um höhere Renditen zu sichern, erweist sich als umsichtig. Die erwartete Verlangsamung der Inflation bestätigt sein Timing und seine Erfahrung im Anleihenhandel.

Pechman bringt jedoch einen wichtigen Punkt zur Sprache, den Krypto-Enthusiasten bedenken sollten: Wenn die Federal Reserve die Zinsen nach einer Reihe von Zinserhöhungen im Jahr 2023 senkt, könnte dies zunächst negative Auswirkungen auf Kryptowährungen haben. Da die Anleger das Vertrauen in den US-Dollar verlieren, könnte es auf dem Kryptomarkt zu kurzfristigen Turbulenzen kommen.

Während das Szenario einer sanften Landung ein wichtiges Ziel für Anleger bleibt, während sich die Fed-Entscheidungen weiterentwickeln, sollten Krypto-Investoren wachsam bleiben und die langfristige Widerstandsfähigkeit von Bitcoin angesichts der sich ändernden Wirtschaftsdynamik berücksichtigen.

Sehen Sie sich die vollständige Sendung auf dem YouTube-Kanal von Cointelegraph Markets & Research an und achten Sie darauf, exklusive Inhalte von führenden Krypto-Analysten und -Experten zu liken und zu abonnieren.

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Die lang erwartete Genehmigung eines börsengehandelten Spot-Bitcoin-Fonds steht im Mittelpunkt, da er den Kryptomarkt grundlegend verändern und möglicherweise den Weg für einen Bullenlauf mit einem Ziel von 200.000 US-Dollar ebnen könnte.

Verlagerung des Fokus auf den Anleihenmarkt und die Ideen des CIO von JPMorgan für festverzinsliche Wertpapiere. Ihre konträre Strategie, bei Inflationsspitzen Schuldtitel zu kaufen, um höhere Renditen zu sichern, erweist sich als umsichtig. Die erwartete Verlangsamung der Inflation bestätigt sein Timing und seine Erfahrung im Anleihenhandel.

Pechman bringt jedoch einen wichtigen Punkt zur Sprache, den Krypto-Enthusiasten bedenken sollten: Wenn die Federal Reserve die Zinsen nach einer Reihe von Zinserhöhungen im Jahr 2023 senkt, könnte dies zunächst negative Auswirkungen auf Kryptowährungen haben. Da die Anleger das Vertrauen in den US-Dollar verlieren, könnte es auf dem Kryptomarkt zu kurzfristigen Turbulenzen kommen.

Während das Szenario einer sanften Landung ein wichtiges Ziel für Anleger bleibt, während sich die Fed-Entscheidungen weiterentwickeln, sollten Krypto-Investoren wachsam bleiben und die langfristige Widerstandsfähigkeit von Bitcoin angesichts der sich ändernden Wirtschaftsdynamik berücksichtigen.

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