So erkennen Sie eine „sensorische Verarbeitungsstörung“ bei Ihrem Kind

Bild für den Artikel mit dem Titel Wie man Foto: myboys.me (Shutterstock)

Sensory Processing Disorder (oder SPD) ist eine neurologische Erkrankung, bei der eine Person externe oder interne Reize nicht so interpretieren kann, wie es eine „neurotypische“ Person tun würde. Sie kennen Ihre fünf Sinne: Sehen, Hören, Tasten, Schmecken und Riechen. Eine Person mit SPD kann helle Lichter, laute Sirenen oder stechende Gerüche nicht mögen. Es gibt jedoch auch das Selbstgefühl im Raum (Propriozeption) und in der Bewegung (Vestibular). Menschen mit SPD können überempfindlich sein und zögern, überstimuliert zu werden, oder hyposensibel und können als „sensorisches Suchen“ bezeichnet werden.

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Sensory Processing Disorder (oder SPD) ist eine neurologische Erkrankung, bei der eine Person externe oder interne Reize nicht so interpretieren kann, wie es eine „neurotypische“ Person tun würde. Sie kennen Ihre fünf Sinne: Sehen, Hören, Tasten, Schmecken und Riechen. Eine Person mit SPD kann helle Lichter, laute Sirenen oder stechende Gerüche nicht mögen. Es gibt jedoch auch das Selbstgefühl im Raum (Propriozeption) und in der Bewegung (Vestibular). Menschen mit SPD können überempfindlich sein und zögern, überstimuliert zu werden, oder hyposensibel und können als „sensorisches Suchen“ bezeichnet werden.

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