Ist das Ein-Mann-Unternehmen mit einer Milliarde US-Dollar nah dran? Diese unabhängige Plattform, die gerade 50 Millionen US-Dollar eingesammelt hat, setzt auf eine mutige Zukunft für Solopreneure

Als jüngstes Zeichen des explosiven Wachstums von Ein-Personen-Unternehmen hat Collective, eine KI-gestützte Back-Office-Plattform für Solopreneure, gerade 50 Millionen US-Dollar an Finanzmitteln eingesammelt.

Das Startup aus San Francisco bietet Unternehmensgründungs-, Wahlkampf-, Lohn-, Steuer- und Buchhaltungsdienstleistungen für Einzelunternehmen sowie ein persönliches Dashboard zur Verwaltung ihrer Finanzen.

Seit seiner Gründung im Jahr 2020 hat das Unternehmen nach eigenen Angaben eine Warteliste von fast 100.000 Unternehmen aufgebaut.

„Wir müssen die Plattform weiter ausbauen und unsere Aktivitäten skalieren, um der Nachfrage gerecht zu werden“, sagt CEO und Mitbegründer Hooman Radfar. „Der Raum dehnt sich ziemlich dramatisch aus.“

Zu den Investoren von Collective gehören Gradient Ventures, Googles Fonds für künstliche Intelligenz, Innovius Capital, The General Partnership, General Catalyst, QED, Expa und Better Tomorrow Ventures sowie Ashton Kutcher.

Das Unternehmen hat insgesamt 82 Millionen US-Dollar eingesammelt und behauptet, den Umsatz seit seiner Serie-A-Runde im Jahr 2021 um das Zehnfache gesteigert zu haben.

CEO und Mitbegründer Hooman Radfar sagt, dass Collective diese Investition nutzen wird, um den Einsatz von KI in seinen Betrieben zu beschleunigen.

Collective nutzt Technologien wie große Sprachmodelle (LLM), um KI-„Copiloten“ zu schaffen, die sein Team aus Steuerexperten, Buchhaltern, Buchhaltern und Kundenbetreuern unterstützen. Fachleute können diese Co-Piloten nutzen, um den Zeitaufwand für Aufgaben wie Bankabstimmung und Spesenkategorisierung zu reduzieren und so Zeit für andere Geschäftsaktivitäten zu gewinnen. Das Kostenabstimmungstool verkürzt den Zeitaufwand um 90 %, sagt Radfar. Für den Abgleich verringert sich der Zeitaufwand um 70 %.

Laut Radfar plant das Kollektiv, im Laufe seiner Weiterentwicklung weitere KI-Tools zu entwickeln. „Es ist erstaunlich, wie gut manche dieser Sachen sind“, sagt Radfar. „Dies wird für uns und unsere Mitglieder von entscheidender Bedeutung sein.“

Das United States Census Bureau stellte fest, dass die Zahl neuer kommerzieller Anträge seit der Pandemie hoch geblieben ist. Allein in den Vereinigten Staaten wurden im Mai 2023 436.048 Anträge eingereicht.

Für Collective wird die Investition seiner Mittel in KI und andere neue Technologien laut Radfar einen Einblick in die Zukunft des Ein-Personen-Unternehmens geben, eine Zukunft, die von einer rasch steigenden individuellen Produktivität angetrieben wird.

„Es hilft uns nicht nur, unsere Plattform zu verbessern, um unseren Mitgliedern einen besseren Service zu bieten, sondern gibt uns auch die Möglichkeit zu sehen, wie unsere Mitglieder selbst einen Mehrwert für ihre Kunden schaffen können“, sagt er.

Radfar glaubt, dass dank neuer Technologien wie KI eines Tages eine einzelne Person oder ein sehr kleines Unternehmen einen Wert von 1 Milliarde US-Dollar erreichen wird.

„Es mag wie Science-Fiction klingen, aber ein kluger Geschäftsinhaber könnte sich auf eine Belegschaft verlassen, die größtenteils aus verschiedenen KI-basierten Apps und vielleicht ein paar Unterkomponenten besteht. Auftragnehmer, und einen enormen Wert schaffen“, sagt Radfar . James Taylor, weltweiter Redner zum Thema Kreativität, beschrieb den Trend zu dieser Art der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine als „Superkreativität“ und prognostizierte, dass er die Arbeitswelt in Zukunft verändern wird.

Letztendlich möchte Collective seine Dienstleistungen durch Partnerschaften erweitern, um Selbstständigen zu helfen, indem ihnen der Zugang zu Leistungen wie Gesundheitsversorgung und Finanzdienstleistungen ermöglicht wird, die für Berufstätige schwer zugänglich sind. Freiberufler zu einem erschwinglichen Preis.

Der Gedanke, sagt Radfar, ist: „Wir haben Tausende von Mitgliedern. Wie können wir also dieses ‚Kollektiv‘, wenn Sie so wollen, in ein Werkzeug für den Einzelnen verwandeln, der Teil unserer Mitgliedschaft ist?“< /p>

Ist das Ein-Mann-Unternehmen mit einer Milliarde US-Dollar nah dran? Diese unabhängige Plattform, die gerade 50 Millionen US-Dollar eingesammelt hat, setzt auf eine mutige Zukunft für Solopreneure

Als jüngstes Zeichen des explosiven Wachstums von Ein-Personen-Unternehmen hat Collective, eine KI-gestützte Back-Office-Plattform für Solopreneure, gerade 50 Millionen US-Dollar an Finanzmitteln eingesammelt.

Das Startup aus San Francisco bietet Unternehmensgründungs-, Wahlkampf-, Lohn-, Steuer- und Buchhaltungsdienstleistungen für Einzelunternehmen sowie ein persönliches Dashboard zur Verwaltung ihrer Finanzen.

Seit seiner Gründung im Jahr 2020 hat das Unternehmen nach eigenen Angaben eine Warteliste von fast 100.000 Unternehmen aufgebaut.

„Wir müssen die Plattform weiter ausbauen und unsere Aktivitäten skalieren, um der Nachfrage gerecht zu werden“, sagt CEO und Mitbegründer Hooman Radfar. „Der Raum dehnt sich ziemlich dramatisch aus.“

Zu den Investoren von Collective gehören Gradient Ventures, Googles Fonds für künstliche Intelligenz, Innovius Capital, The General Partnership, General Catalyst, QED, Expa und Better Tomorrow Ventures sowie Ashton Kutcher.

Das Unternehmen hat insgesamt 82 Millionen US-Dollar eingesammelt und behauptet, den Umsatz seit seiner Serie-A-Runde im Jahr 2021 um das Zehnfache gesteigert zu haben.

CEO und Mitbegründer Hooman Radfar sagt, dass Collective diese Investition nutzen wird, um den Einsatz von KI in seinen Betrieben zu beschleunigen.

Collective nutzt Technologien wie große Sprachmodelle (LLM), um KI-„Copiloten“ zu schaffen, die sein Team aus Steuerexperten, Buchhaltern, Buchhaltern und Kundenbetreuern unterstützen. Fachleute können diese Co-Piloten nutzen, um den Zeitaufwand für Aufgaben wie Bankabstimmung und Spesenkategorisierung zu reduzieren und so Zeit für andere Geschäftsaktivitäten zu gewinnen. Das Kostenabstimmungstool verkürzt den Zeitaufwand um 90 %, sagt Radfar. Für den Abgleich verringert sich der Zeitaufwand um 70 %.

Laut Radfar plant das Kollektiv, im Laufe seiner Weiterentwicklung weitere KI-Tools zu entwickeln. „Es ist erstaunlich, wie gut manche dieser Sachen sind“, sagt Radfar. „Dies wird für uns und unsere Mitglieder von entscheidender Bedeutung sein.“

Das United States Census Bureau stellte fest, dass die Zahl neuer kommerzieller Anträge seit der Pandemie hoch geblieben ist. Allein in den Vereinigten Staaten wurden im Mai 2023 436.048 Anträge eingereicht.

Für Collective wird die Investition seiner Mittel in KI und andere neue Technologien laut Radfar einen Einblick in die Zukunft des Ein-Personen-Unternehmens geben, eine Zukunft, die von einer rasch steigenden individuellen Produktivität angetrieben wird.

„Es hilft uns nicht nur, unsere Plattform zu verbessern, um unseren Mitgliedern einen besseren Service zu bieten, sondern gibt uns auch die Möglichkeit zu sehen, wie unsere Mitglieder selbst einen Mehrwert für ihre Kunden schaffen können“, sagt er.

Radfar glaubt, dass dank neuer Technologien wie KI eines Tages eine einzelne Person oder ein sehr kleines Unternehmen einen Wert von 1 Milliarde US-Dollar erreichen wird.

„Es mag wie Science-Fiction klingen, aber ein kluger Geschäftsinhaber könnte sich auf eine Belegschaft verlassen, die größtenteils aus verschiedenen KI-basierten Apps und vielleicht ein paar Unterkomponenten besteht. Auftragnehmer, und einen enormen Wert schaffen“, sagt Radfar . James Taylor, weltweiter Redner zum Thema Kreativität, beschrieb den Trend zu dieser Art der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine als „Superkreativität“ und prognostizierte, dass er die Arbeitswelt in Zukunft verändern wird.

Letztendlich möchte Collective seine Dienstleistungen durch Partnerschaften erweitern, um Selbstständigen zu helfen, indem ihnen der Zugang zu Leistungen wie Gesundheitsversorgung und Finanzdienstleistungen ermöglicht wird, die für Berufstätige schwer zugänglich sind. Freiberufler zu einem erschwinglichen Preis.

Der Gedanke, sagt Radfar, ist: „Wir haben Tausende von Mitgliedern. Wie können wir also dieses ‚Kollektiv‘, wenn Sie so wollen, in ein Werkzeug für den Einzelnen verwandeln, der Teil unserer Mitgliedschaft ist?“< /p>

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