Kaser Focus: Was ist los, Hexen?

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Jeder, der mich auch nur flüchtig kennt, weiß, was mich diese Woche am meisten begeistert. Bayonetta 3 kommt schließlich im Oktober heraus. Genau genommen nur wenige Tage vor Halloween. Für diejenigen unter Ihnen, die es noch nicht herausgefunden haben, Bayonetta ist mein Lieblingsspiel, und ich freue mich darauf, was sich für den dritten Teil wie eine Ewigkeit anfühlt. Mein Untergang wird also Bayonetta 3, Slime Rancher 2, A Plague Tale: Requiem beinhalten – ich werde mich nicht langweilen. Ich besser nicht.

Ich habe Benutzer auf Twitter gesehen, die darüber spekulierten, warum Nintendo diese Neuigkeiten nicht in einem Direct veröffentlichte. Darauf kann ich antworten: Erstens muss Bayonetta keinen Platz mit niemand teilen; und zweitens muss sein Gameplay nicht erklärt oder erzählt werden. Bayonettas Stil spricht für sich, vielen Dank. Ich könnte tagelang (ohne Übertreibung) über die potenziellen Implikationen mehrerer Bayonettas auf die Geschichte spekulieren, wer zum Teufel Viola ist und ob das Spiel ein Crossover mit Astral Chain sein soll … aber das hebe ich mir für meinen persönlichen Blog auf. < /p>

Diese Woche sind ein paar Dinge passiert, die ich kurz ansprechen wollte. Für den Anfang das Assassin's Creed: Liberation-Debakel. Falls Sie es noch nicht gehört haben, Ubisoft entfernt Multiplayer-Funktionen und einige DLCs für einige ältere Titel, einschließlich Liberation. Dann deutete eine Zeit lang ein Hinweis auf Steam darauf hin, dass das Spiel selbst nach dem 1. September nicht mehr spielbar sein würde. Niemand kann scheinbar von irgendjemandem eine klare Antwort darauf bekommen, ob es wahr ist oder nicht. Ich hoffe nicht, dass Liberation ein schöner Einstieg in die Serie ist und mehr Aufmerksamkeit verdient, als er bekommt. Außerdem ist es nur ein schlechter Anblick, ein Spiel aus dem Mund von Leuten zu nehmen, die dafür bezahlt haben.

Zusätzlich startet PlayStation ein Prämienprogramm namens PlayStation Stars. Spieler können Belohnungen für das Abschließen von Herausforderungen oder "Kampagnen" in verschiedenen Spielen verdienen. Sie können digitale Sammlerstücke erhalten – „definitiv keine“ NFTs, so die Washington Post – sowie Treuepunkte, die zum Kauf von PlayStation Store-Spielen und Guthaben verwendet werden können. Abgesehen von allen anderen Implikationen dieser Initiative war mein erster Gedanke, dass diese Kampagnen eine Möglichkeit sein könnten, die Aufmerksamkeit auf Spiele zu lenken, die PlayStation aus welchen Gründen auch immer als zu wenig gespielt ansieht. Nun, zumindest wird es kostenlos sein, wenn es später in diesem Jahr auf den Markt kommt.

Vorfall

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