Pride 2022: Menschen raus und rein bringen

In den letzten zwei Jahren haben wir den Geist des Stolzes inmitten einer Pandemie getragen, die die Welt erfasst hat. Wir haben gelernt, aus der Ferne zu arbeiten, und haben versucht (und versuchen es weiterhin), eine gesunde Work-Life-Balance zu finden und mit unseren Lieben in Kontakt zu bleiben. Wir haben Veranstaltungen und Workshops aufgrund von Schließungen und Einschränkungen online verschoben – wir haben Lernsitzungen veranstaltet, die Themen wie das ABC des LGBT- und Trans-Bewusstseins behandelten –, die Erfahrungen und Erinnerungen unserer eigenen LGBTQI+-Community aufgezeichnet und gelernt, die Herausforderungen und sozialen Veränderungen besser zu bewältigen Ort auf der ganzen Welt.

Obwohl die Pandemie noch nicht vorbei ist und sicherlich noch viele Herausforderungen zu meistern sind, fangen wir dieses Jahr wieder an. Und so feiert Intercom die Pride 2022 mit dem Thema, in die Welt hinauszugehen und Menschen hereinzubringen. Pride ist vor allem eine Demonstration, aber auch eine Feier und eine Demonstration der Solidarität. In dieser speziellen Episode von Inside Intercom haben wir einige unserer Teamkollegen interviewt, um nicht nur etwas über ihr Leben und ihre Erfahrungen zu erfahren, sondern auch, was es bedeutet, ein Verbündeter zu sein. Sie hören:

Jessica Filizola (ihr), Billing Operations Specialist aus Dublin Shauna O'Brien (ihr), eine in Dublin ansässige Kundendienstspezialistin Ryan Parker (er/ihn), ein in Chicago ansässiger Senior Support Specialist Jennifer Gore (ihr), Informatikerin aus Dublin George Castro (er/ihn), ein in Chicago ansässiger Senior People Operations Associate

Um Pride zu feiern, wollten wir einige dieser Gespräche mit Ihnen teilen.

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Draußen in der Welt

Liam Geraghty: Hallo und willkommen bei Inside Intercom, mein Name ist Liam Geraghty. Die Pride 2022 feiert Intercom mit dem Thema, in die Welt hinauszugehen und Menschen hereinzubringen. Es geht darum, die gelebten Erfahrungen derjenigen zu teilen, die abwesend sind, und gleichzeitig Verbündete mit dem Wissen auszustatten, um ihre Kollegen in der LGBTQI+-Community zu unterstützen. Vor diesem Hintergrund haben sich in der heutigen Show fünf Intercomrades zusammengesetzt, um ihre Gedanken mit uns zu teilen.

Jessica Filizola: Mein Name ist Jessica. Ich arbeite im Büro in Dublin und im Abrechnungsteam. Ich bin ein Abrechnungsspezialist. Also ja, ich arbeite mit Kunden, was sie bezahlt haben, was sie nicht bezahlt haben und alles. Für mich ist es wirklich wichtig, weil ich aus einer Familie komme, die mich in den letzten Jahren nicht unterstützt und akzeptiert hat, wenn ich mich geoutet habe. Jeder, der mich unterstützt und ein Verbündeter ist, war extrem wichtig. Ohne die Verbündeten, die ich mein ganzes Leben lang hatte, weiß ich nicht, wie ich damit fertig werden würde. Das ist also wirklich wichtig.

Shauna O'Brien: Mein Name ist Shauna, ich wohne in Dublin und bin Teil des Kundendienstteams. Als queere Frau eine Verbündete zu sein, bedeutet zu wissen, dass die Menschen hinter dir stehen. Persönlich musste ich mich zum Glück nicht mit größeren Gegenreaktionen auseinandersetzen, aber ich weiß, dass es Menschen gibt, die dies tun. Es ist gut zu wissen, dass es Menschen gibt, die Sie unterstützen, die Sie lieben und unterstützen, egal was passiert. Sie sehen nicht einmal diesen Teil von mir, wenn das Sinn macht.

"Stellen Sie einfach Fragen. Ich weiß, dass viele Leute es vorziehen würden, wenn Sie sie respektvoll fragen würden, zum Beispiel Pronomen und solche Dinge."

Ryan Parker: Mein Name ist Ryan Parker und ich bin Senior Support Specialist bei Intercom. Vom ersten Tag an wusste ich, dass meine Mutter in meiner Ecke war. Ich bat um eine Schneewittchen-Geburtstagstorte zu meinem dritten Geburtstag, und sie gab mir eine Schneewittchen-Geburtstagstorte zu meinem dritten Geburtstag. Habe nichts gesagt. Ich wollte mich in ein Kleid und High Heels kleiden und so tun, als wäre ich Dorothy aus dem Zauberer von Oz, und sie dachte sich nichts dabei. Und wenn jemand etwas sagte, brachte sie sie sofort zum Schweigen. Also war meine Mutter meine erste Verbündete, und bis heute ist sie immer noch meine beste Verbündete, meine beste Freundin.

Jennifer Gore: Ich bin Jen vom IT-Team. Ich habe vor acht Wochen hier angefangen, also bin ich ziemlich neu. Ich habe das Gefühl, dass viele Menschen in der LGBTQ+-Community ähnliche Erfahrungen machen, wenn sie durch die Stadt gehen, Händchen halten oder in der Öffentlichkeit ihre Zuneigung zeigen, und ich denke, wir haben irgendwann bemerkt, dass die Leute vielleicht etwas gesagt oder uns diesen Blick zugeworfen haben, und wieder , das ist, wenn die Leute ...