Der Vorsitzende des Senatsausschusses kritisiert Apple und Google zum Schutz vor Krypto-App-Betrug

Krypto-Betrug bleibt ein ernstes Problem, und ein wichtiger Senator möchte sicherstellen, dass App-Store-Betreiber hart durchgreifen. Der Vorsitzende des Bankenausschusses des Senats, Sen. Sherrod Brown, hat Briefe an die CEOs von Apple und Google geschickt, in denen sie um Antworten zum Betrugsschutz ihrer Kryptowährungs-Apps gebeten werden. Der Politiker wollte Details zu App-Genehmigungs- und Meldeprozessen, zur Warnung von Benutzern vor betrügerischen Aktivitäten, zur Koordination mit konkurrierenden Stores und zur Überwachung von Apps, die sich in Phishing-Betrug verwandeln. /p>

Wir haben Apple und Google um Feedback gebeten. Brown gab den Führern bis zum 10. August Zeit, um auf die Briefe zu antworten.

Beide Technologieunternehmen bieten zumindest eine gewisse Filterung gefälschter Krypto-Apps. Die Überprüfungsrichtlinien für den App Store von Apple verbieten betrügerische Apps, einschließlich Köder- und Schaltertaktiken. Google ist mit seinen Play-Store-Richtlinien weniger zielgerichtet, verbietet aber Apps, die illegale Aktivitäten oder „unehrliches Verhalten“ ermöglichen. Beide Unternehmen ermöglichen es Ihnen, verdächtige Apps zu melden. Sie haben jedoch noch nie direkte Betrugswarnungen gesendet und sind nicht dafür bekannt, Apps aktiv zu überwachen, falls sie Phishing-Betrug ausführen.

Ungeachtet der Positionen erachtete Brown wirksame Sicherheitsvorkehrungen als wichtig. Das FBI hat kürzlich gewarnt, dass der App-basierte Kryptowährungsbetrug bereits zu Verlusten von 42,7 Millionen US-Dollar geführt hat. Es sei "zwingend" für die Läden, die Investoren vor diesem Schaden zu schützen, sagte der Senator.

Es ist ungewiss, ob die Forderungen zu Gesetzen führen werden, die strengere Betrugsbekämpfungssysteme vorschreiben. Die Anfrage des Ausschusses könnte jedoch die Positionen von Apple und Google in dieser Angelegenheit klären und den Druck erhöhen, weitere Maßnahmen zu ergreifen. Zumindest ist es eine Erinnerung daran, dass die Präsenz einer App im App Store oder bei Google Play keine Garantie dafür ist, dass sie vertrauenswürdig ist.

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Der Vorsitzende des Senatsausschusses kritisiert Apple und Google zum Schutz vor Krypto-App-Betrug

Krypto-Betrug bleibt ein ernstes Problem, und ein wichtiger Senator möchte sicherstellen, dass App-Store-Betreiber hart durchgreifen. Der Vorsitzende des Bankenausschusses des Senats, Sen. Sherrod Brown, hat Briefe an die CEOs von Apple und Google geschickt, in denen sie um Antworten zum Betrugsschutz ihrer Kryptowährungs-Apps gebeten werden. Der Politiker wollte Details zu App-Genehmigungs- und Meldeprozessen, zur Warnung von Benutzern vor betrügerischen Aktivitäten, zur Koordination mit konkurrierenden Stores und zur Überwachung von Apps, die sich in Phishing-Betrug verwandeln. /p>

Wir haben Apple und Google um Feedback gebeten. Brown gab den Führern bis zum 10. August Zeit, um auf die Briefe zu antworten.

Beide Technologieunternehmen bieten zumindest eine gewisse Filterung gefälschter Krypto-Apps. Die Überprüfungsrichtlinien für den App Store von Apple verbieten betrügerische Apps, einschließlich Köder- und Schaltertaktiken. Google ist mit seinen Play-Store-Richtlinien weniger zielgerichtet, verbietet aber Apps, die illegale Aktivitäten oder „unehrliches Verhalten“ ermöglichen. Beide Unternehmen ermöglichen es Ihnen, verdächtige Apps zu melden. Sie haben jedoch noch nie direkte Betrugswarnungen gesendet und sind nicht dafür bekannt, Apps aktiv zu überwachen, falls sie Phishing-Betrug ausführen.

Ungeachtet der Positionen erachtete Brown wirksame Sicherheitsvorkehrungen als wichtig. Das FBI hat kürzlich gewarnt, dass der App-basierte Kryptowährungsbetrug bereits zu Verlusten von 42,7 Millionen US-Dollar geführt hat. Es sei "zwingend" für die Läden, die Investoren vor diesem Schaden zu schützen, sagte der Senator.

Es ist ungewiss, ob die Forderungen zu Gesetzen führen werden, die strengere Betrugsbekämpfungssysteme vorschreiben. Die Anfrage des Ausschusses könnte jedoch die Positionen von Apple und Google in dieser Angelegenheit klären und den Druck erhöhen, weitere Maßnahmen zu ergreifen. Zumindest ist es eine Erinnerung daran, dass die Präsenz einer App im App Store oder bei Google Play keine Garantie dafür ist, dass sie vertrauenswürdig ist.

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