Das Internet ohne Computer: Stil der 1990er Jahre

Wir denken, dass sich das Internet als moderner Trend auf kleine Geräte ausbreitet, aber es ist tatsächlich ein gutes Beispiel dafür, wie sich alles dreht. Heute möchten wir, dass sich das Netzwerk mit unserem Thermostat und unserem Toaster verbindet. Aber irgendwann zwischen 1990 und 2010 gab es einen Vorstoß, das Internet für die Mehrheit der Menschen zugänglich zu machen, die keinen Computer besaßen. Das Prototypgerät war unserer Meinung nach Microsofts unglückseliges WebTV, aber ein aktuelles Video von [This Does Not Compute] erinnerte uns an einen anderen Teilnehmer in diesem Rennen: The Audrey von 3COM. Sehen Sie sich das Video unten an.

Viele Geräte, wie WebTV, wollten die Kontrolle über Ihren Fernseher übernehmen, um ihn auf einem Bildschirm zu speichern. Das sieht heute nicht schlecht aus, aber Sie müssen bedenken, dass der typische Fernseher damals nicht das hochauflösende digitale Monster war, das Sie heute haben, sodass das Surferlebnis im Internet nicht optimal war. Die Audrey hatte tatsächlich einen netten kleinen Bildschirm und eine kompakte Tastatur.

Der 7,5-Zoll-Farb-LCD-Bildschirm war auf dem neuesten Stand der Technik. Es gab sogar USB-Anschlüsse, obwohl die Tastatur IR-drahtlos war. Vergessen Sie nicht, dass es in der Nähe einer Telefonleitung sein musste, weil Audrey ihr 56K-Modem benutzen musste, das an Bord war. Ein "Kanal-Button" ermöglicht es Ihnen, ausgewählte Webseiten herunterzuladen, ohne die Feinheiten des neumodischen Internets verstehen zu müssen.

Die Box konnte E-Mails senden, einschließlich Handschrift auf dem stiftgesteuerten Touchscreen und Sprachanhängen. Ehrlich gesagt war die Audrey für ihre Zeit ziemlich fortschrittlich und lief mit dem ausgeklügelten QNX-Betriebssystem. Allerdings ist der Browser heutzutage nicht mehr sehr brauchbar, da der eingebaute Browser moderne Webprotokolle nicht mehr unterstützt.

Alles dreht sich im Kreis. Eines der Hauptverkaufsargumente von Audrey war die Rolle als Zentrum für persönliche Kommunikation. Wir sehen Versuche, diesen Markt erneut zu stürmen. Andere Geräte haben Audrey auf dem Markt geschlachtet. Allerdings war die ganze Kategorie natürlich dem Untergang geweiht.

Wir haben die Audrey vergessen, aber dank [This Does Not Compute] haben wir eine schöne Erinnerung bekommen. Wir lieben alte Retro-Computer. Wie erwähnt, mussten wir an WebTV (später MSN TV) denken. Allerdings vermissen wir unseren Chumby.

Das Internet ohne Computer: Stil der 1990er Jahre

Wir denken, dass sich das Internet als moderner Trend auf kleine Geräte ausbreitet, aber es ist tatsächlich ein gutes Beispiel dafür, wie sich alles dreht. Heute möchten wir, dass sich das Netzwerk mit unserem Thermostat und unserem Toaster verbindet. Aber irgendwann zwischen 1990 und 2010 gab es einen Vorstoß, das Internet für die Mehrheit der Menschen zugänglich zu machen, die keinen Computer besaßen. Das Prototypgerät war unserer Meinung nach Microsofts unglückseliges WebTV, aber ein aktuelles Video von [This Does Not Compute] erinnerte uns an einen anderen Teilnehmer in diesem Rennen: The Audrey von 3COM. Sehen Sie sich das Video unten an.

Viele Geräte, wie WebTV, wollten die Kontrolle über Ihren Fernseher übernehmen, um ihn auf einem Bildschirm zu speichern. Das sieht heute nicht schlecht aus, aber Sie müssen bedenken, dass der typische Fernseher damals nicht das hochauflösende digitale Monster war, das Sie heute haben, sodass das Surferlebnis im Internet nicht optimal war. Die Audrey hatte tatsächlich einen netten kleinen Bildschirm und eine kompakte Tastatur.

Der 7,5-Zoll-Farb-LCD-Bildschirm war auf dem neuesten Stand der Technik. Es gab sogar USB-Anschlüsse, obwohl die Tastatur IR-drahtlos war. Vergessen Sie nicht, dass es in der Nähe einer Telefonleitung sein musste, weil Audrey ihr 56K-Modem benutzen musste, das an Bord war. Ein "Kanal-Button" ermöglicht es Ihnen, ausgewählte Webseiten herunterzuladen, ohne die Feinheiten des neumodischen Internets verstehen zu müssen.

Die Box konnte E-Mails senden, einschließlich Handschrift auf dem stiftgesteuerten Touchscreen und Sprachanhängen. Ehrlich gesagt war die Audrey für ihre Zeit ziemlich fortschrittlich und lief mit dem ausgeklügelten QNX-Betriebssystem. Allerdings ist der Browser heutzutage nicht mehr sehr brauchbar, da der eingebaute Browser moderne Webprotokolle nicht mehr unterstützt.

Alles dreht sich im Kreis. Eines der Hauptverkaufsargumente von Audrey war die Rolle als Zentrum für persönliche Kommunikation. Wir sehen Versuche, diesen Markt erneut zu stürmen. Andere Geräte haben Audrey auf dem Markt geschlachtet. Allerdings war die ganze Kategorie natürlich dem Untergang geweiht.

Wir haben die Audrey vergessen, aber dank [This Does Not Compute] haben wir eine schöne Erinnerung bekommen. Wir lieben alte Retro-Computer. Wie erwähnt, mussten wir an WebTV (später MSN TV) denken. Allerdings vermissen wir unseren Chumby.

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