Virtualisieren Sie iPhoneOS 1.0

Computervirtualisierung ist nichts Neues. Apple-Geräte stellen jedoch immer noch Herausforderungen dar. Fragen Sie einfach jeden, der einen Hackintosh gebaut hat. Zumindest Computerhardware ist normalerweise ungeschützt, aber auf Telefonen ist die Herausforderung aufgrund mysteriöser Geräte noch schwieriger. [Martijn] hat es geschafft, den iPod Touch 1G weit genug zurückzuentwickeln, um iPhoneOS 1.0 darauf laufen zu lassen, und hat mehrere Blogposts, die erklären, wie er es gemacht hat.

Der Emulator ist das allgegenwärtige QEMU. Es verfügt über eine Emulation für kritische Hardware, einschließlich kryptografischer Module, Hardwareuhr und Timer sowie Speicher-, Anzeige- und Schnittstellenhardware. Allerdings fehlen noch Wifi, etwas USB, Audio, Lichtsensor und etwas Grafikhardware. Dies verhindert jedoch nicht das Booten des Betriebssystems.

Die Meldungen geben eine gute Erklärung, wie das Gerät bootet, und anscheinend war der Code aus dem openiBoot-Projekt hilfreich, um alles herauszufinden. Es ist nicht perfekt. Die Tastatur stürzt zum Beispiel ab. Aber es ist ein großer Schritt, um dorthin zu gelangen. Der zweite Artikel erklärt, wie man QEMU konfiguriert, wenn man sein Glück versuchen möchte.

Zum einen ist das Gerät nur ein weiterer ARM-Prozessor, den QEMU recht gut handhabt. Andererseits erschwert all die seltsame Hardware die Emulation, das Reverse Engineering oder sogar die Reparatur.

Virtualisieren Sie iPhoneOS 1.0

Computervirtualisierung ist nichts Neues. Apple-Geräte stellen jedoch immer noch Herausforderungen dar. Fragen Sie einfach jeden, der einen Hackintosh gebaut hat. Zumindest Computerhardware ist normalerweise ungeschützt, aber auf Telefonen ist die Herausforderung aufgrund mysteriöser Geräte noch schwieriger. [Martijn] hat es geschafft, den iPod Touch 1G weit genug zurückzuentwickeln, um iPhoneOS 1.0 darauf laufen zu lassen, und hat mehrere Blogposts, die erklären, wie er es gemacht hat.

Der Emulator ist das allgegenwärtige QEMU. Es verfügt über eine Emulation für kritische Hardware, einschließlich kryptografischer Module, Hardwareuhr und Timer sowie Speicher-, Anzeige- und Schnittstellenhardware. Allerdings fehlen noch Wifi, etwas USB, Audio, Lichtsensor und etwas Grafikhardware. Dies verhindert jedoch nicht das Booten des Betriebssystems.

Die Meldungen geben eine gute Erklärung, wie das Gerät bootet, und anscheinend war der Code aus dem openiBoot-Projekt hilfreich, um alles herauszufinden. Es ist nicht perfekt. Die Tastatur stürzt zum Beispiel ab. Aber es ist ein großer Schritt, um dorthin zu gelangen. Der zweite Artikel erklärt, wie man QEMU konfiguriert, wenn man sein Glück versuchen möchte.

Zum einen ist das Gerät nur ein weiterer ARM-Prozessor, den QEMU recht gut handhabt. Andererseits erschwert all die seltsame Hardware die Emulation, das Reverse Engineering oder sogar die Reparatur.

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