Was steckt hinter dem Bimbo-Moment in der Mode?

Bimbo-Modus

Getty Images/Mega/Instagram

style points

Style Points ist eine wöchentliche Kolumne darüber, wie sich Mode mit dem Rest der Welt überschneidet.

Als die Met Gala dieses Frühjahrs mit ihrem Thema „goldener Glamour“ mit dem durchgesickerten Entwurf des Roe v. Wade des Obersten Gerichtshofs wurde viel über die kognitive Dissonanz der beiden Ereignisse gesprochen – Prominente putzten sich in der Naht, als sich die Rücknahme der Abtreibungsrechte abzeichnete. Aber natürlich war das Timing nur ein unglücklicher Zufall und keine Manifestation einer Art Post-Roe-Mentalität in der Mode.

Vielleicht ist es noch erschütternder, dass die Mode seitdem im Zuge einer neuen, eingeschränkteren Welt für Frauen den Aufstieg eines neuen (alten) Archetyps beschleunigt hat: der Tussi. Auf TikTok versammeln sich selbsternannte Anhänger des Trends auf #BimboTok und engagieren sich im Barbie-Cosplay „Math is Hard“, um den Girlboss abzulehnen. Auf der Leinwand dominieren plötzlich Projekte wie Angelyne von Peacock, Pam & Tommy von Hulu und demnächst Barbie von Greta Gerwig. die, wenn man von Paparazzi-Bildern ausgeht, jede Menge passende rosa Sets enthalten wird.

In bestimmten Ecken von Instagram werden Anna Nicole Smith und Paris Hilton aus der Ära der Aights als Avatare präsentiert. Und auf roten Teppichen entscheiden sich Prominente für einen Stil namens „Barbiecore“ (man denke an Anne Hathaways pinkfarbenen Look bei Valentino Couture, Kim Kardashians monochromes Bubblegum-Ensemble oder Megan Fox’ kurz geschnittenes Outfit aus der Premiere des Dokumentarfilms von Machine Gun Kelly (mit dem Titel – what sonst? - La vie en rose).

Was steckt hinter dem Bimbo-Moment in der Mode?
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Getty Images/Mega/Instagram

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Style Points ist eine wöchentliche Kolumne darüber, wie sich Mode mit dem Rest der Welt überschneidet.

Als die Met Gala dieses Frühjahrs mit ihrem Thema „goldener Glamour“ mit dem durchgesickerten Entwurf des Roe v. Wade des Obersten Gerichtshofs wurde viel über die kognitive Dissonanz der beiden Ereignisse gesprochen – Prominente putzten sich in der Naht, als sich die Rücknahme der Abtreibungsrechte abzeichnete. Aber natürlich war das Timing nur ein unglücklicher Zufall und keine Manifestation einer Art Post-Roe-Mentalität in der Mode.

Vielleicht ist es noch erschütternder, dass die Mode seitdem im Zuge einer neuen, eingeschränkteren Welt für Frauen den Aufstieg eines neuen (alten) Archetyps beschleunigt hat: der Tussi. Auf TikTok versammeln sich selbsternannte Anhänger des Trends auf #BimboTok und engagieren sich im Barbie-Cosplay „Math is Hard“, um den Girlboss abzulehnen. Auf der Leinwand dominieren plötzlich Projekte wie Angelyne von Peacock, Pam & Tommy von Hulu und demnächst Barbie von Greta Gerwig. die, wenn man von Paparazzi-Bildern ausgeht, jede Menge passende rosa Sets enthalten wird.

In bestimmten Ecken von Instagram werden Anna Nicole Smith und Paris Hilton aus der Ära der Aights als Avatare präsentiert. Und auf roten Teppichen entscheiden sich Prominente für einen Stil namens „Barbiecore“ (man denke an Anne Hathaways pinkfarbenen Look bei Valentino Couture, Kim Kardashians monochromes Bubblegum-Ensemble oder Megan Fox’ kurz geschnittenes Outfit aus der Premiere des Dokumentarfilms von Machine Gun Kelly (mit dem Titel – what sonst? - La vie en rose).

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