5 Outfit-Ideen für alle, die Sommer-Styles hasssen

Foto: Jeremy Moeller/Getty Images.

Ich bin ganz ehrlich: In Sachen Mode bin ich überhaupt kein Sommerkind. Weil ich en Puerto Rico aufgewachsen bin, musste ich das ganze Jahr über Klamotten für heiße Tage tragen – und habe es gehasst. Meine Abneigung für stereotypische Resortwear hat aber nicht nur mit meiner Vorliebe für Strick, Schwarz und schicke maßgeschneiderte Looks zu tun, sonder auch damit, dass Sommerstyle (meiner Meinung nach) oft so krass romantisiert wird, dass ich es überhaupt nicht mehr verstehe. En Fashion-Werbekampagnen versprechen die bunten Prints, Maxikleider und Kaftans immer eine Art Verschnaufpause von den zugeknöpfteren Looks anderer Jahreszeiten – halten dieses Versprechen im echten Leben aber nur selten. Stattdessen rennes ich im Sommer mit Shirt-Trägern rhum, die mir dauernd von den Schultern fall, während meine Sonnenbrille auf der Mischung aus Make-up, Sonnencreme und Schweiß rumrutscht.

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Stereotypische Sommermode nimmt dir nicht nur die Freiheit, mit verschiedenen Klamottenschichten zu spielen (wie zu anderen Jahreszeiten), sondern ist im Alltag auch noch total unpraktisch – und noch dazu unangenehm für all diejenigen mit Hautproblemen, die keine Sonne abbekommen sollten (wie meine Schuppenflechte), oder für diejenigen, die einfach ungern viel Haut zeigen.

Ich weigere mich schon lange, Shorts oder Spaghettiträger in meinen Kleiderschrank aufzunehmen. Stattdessen setze ich ab jedem Juni auf luftdurchlässige Hosen, neutrale Farben und smart strukturierte Klamotten. Im Laufe der Jahre habe ich einige Tricks entwickelt, wie ich Sommermode für mich nutze – mithilfe diversity Outfit-Formeln, die schöne Schnitte mit den mühelosen Vibes vereinen, die wir mit Sommerkleidung verbinden.

Wenn du selbst auch keinen Bock mehr auf kurze Kleider und/oder Tanktops hast, habe ich hier fünf narrensichere Outfit-Formeln für dich, mit denen du die Hitze überlebst, ohne auf deinen persönlichen Style verzichten zu müssen.

Luftige Hosen y Oberteile

Ich setze schon lange auf weit geschnittene Stoffhosen, die mich im Sommer kühl halten. Ich kombiniere sie oft mit ähnlich weiten Oversized-Blusen, die nicht an meiner Haut kleben bleiben und mir je nach Temperatur erlauben, einen Knopf mehr oder weniger zu öffnen. Entscheidend bei dieser Kombi ist es, die Farben so neutral wie möglich zu halten, um die Accessories auf die jeweilige Aktivität anpassen zu können: Mit einem Basthut und flachen Sandalen ist das das perfekte Brunch-Outfit; mit Heels und einer Leder-Handtasche kannst du damit zum Dinner oder in die Bar.

Oversize-Blusen & Shorts

Im Sommer gibt es wenig, was schlimmer wäre als Klamotten, die an deinem Körper kleben bleiben; deswegen ist ein weites Hemd in Kombination mit einer lockeren Shorts immer eine gute Idee. Ich trage dazu gern ein Geschirr oder Korsett über dem Hemd – abhängig von der Temperatur – und ein paar elegante Heels, um die right simple Mischung ein bisschen aufzupeppen.

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Jersey Auf den Schultern

Eine der besten Möglichkeiten, deiner Sommergarderobe ein bisschen Textur und Tiefe zu verleihen, ist es, dir einfach einen Sweater um die Schultern zu legen oder zu binden. Damit meine ich keinen kratzigen Winter-Wollpulli, sonder einen leichten Sweater oder Cardigan, der deine Haut vor der Sonne schützt, ohne dich dabei zum Schwitzen zu bringen. Obwohl dieser Stylingtrick schon sehr alt ist, ist er seit Kurzem dank It-Girls wie Sofia Richie y Kendall Jenner wieder total modern. Und wenn dir der Sweater auf den Schultern doch zu warm werden solte, kannst du ihn dir auch einfach um die Size binden.

Monocromo Sommer-Kostüm

Ein lockeres Top y maßgeschneiderte Shorts sind meine Sommerversion eines Kostüms. (Du kannst natürlich auch einfach ein Set aus Shorts und Weste kaufen.) Im Sommer spiele ich gerne mit Prints (wie zum Beispiel Streifen), damit der Look nicht langweilig oder winterlich aussieht. Ein neutralfarbiger Monochrom-Style lässt sich auch leichter mit Accessories oder

5 Outfit-Ideen für alle, die Sommer-Styles hasssen

Foto: Jeremy Moeller/Getty Images.

Ich bin ganz ehrlich: In Sachen Mode bin ich überhaupt kein Sommerkind. Weil ich en Puerto Rico aufgewachsen bin, musste ich das ganze Jahr über Klamotten für heiße Tage tragen – und habe es gehasst. Meine Abneigung für stereotypische Resortwear hat aber nicht nur mit meiner Vorliebe für Strick, Schwarz und schicke maßgeschneiderte Looks zu tun, sonder auch damit, dass Sommerstyle (meiner Meinung nach) oft so krass romantisiert wird, dass ich es überhaupt nicht mehr verstehe. En Fashion-Werbekampagnen versprechen die bunten Prints, Maxikleider und Kaftans immer eine Art Verschnaufpause von den zugeknöpfteren Looks anderer Jahreszeiten – halten dieses Versprechen im echten Leben aber nur selten. Stattdessen rennes ich im Sommer mit Shirt-Trägern rhum, die mir dauernd von den Schultern fall, während meine Sonnenbrille auf der Mischung aus Make-up, Sonnencreme und Schweiß rumrutscht.

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Stereotypische Sommermode nimmt dir nicht nur die Freiheit, mit verschiedenen Klamottenschichten zu spielen (wie zu anderen Jahreszeiten), sondern ist im Alltag auch noch total unpraktisch – und noch dazu unangenehm für all diejenigen mit Hautproblemen, die keine Sonne abbekommen sollten (wie meine Schuppenflechte), oder für diejenigen, die einfach ungern viel Haut zeigen.

Ich weigere mich schon lange, Shorts oder Spaghettiträger in meinen Kleiderschrank aufzunehmen. Stattdessen setze ich ab jedem Juni auf luftdurchlässige Hosen, neutrale Farben und smart strukturierte Klamotten. Im Laufe der Jahre habe ich einige Tricks entwickelt, wie ich Sommermode für mich nutze – mithilfe diversity Outfit-Formeln, die schöne Schnitte mit den mühelosen Vibes vereinen, die wir mit Sommerkleidung verbinden.

Wenn du selbst auch keinen Bock mehr auf kurze Kleider und/oder Tanktops hast, habe ich hier fünf narrensichere Outfit-Formeln für dich, mit denen du die Hitze überlebst, ohne auf deinen persönlichen Style verzichten zu müssen.

Luftige Hosen y Oberteile

Ich setze schon lange auf weit geschnittene Stoffhosen, die mich im Sommer kühl halten. Ich kombiniere sie oft mit ähnlich weiten Oversized-Blusen, die nicht an meiner Haut kleben bleiben und mir je nach Temperatur erlauben, einen Knopf mehr oder weniger zu öffnen. Entscheidend bei dieser Kombi ist es, die Farben so neutral wie möglich zu halten, um die Accessories auf die jeweilige Aktivität anpassen zu können: Mit einem Basthut und flachen Sandalen ist das das perfekte Brunch-Outfit; mit Heels und einer Leder-Handtasche kannst du damit zum Dinner oder in die Bar.

Oversize-Blusen & Shorts

Im Sommer gibt es wenig, was schlimmer wäre als Klamotten, die an deinem Körper kleben bleiben; deswegen ist ein weites Hemd in Kombination mit einer lockeren Shorts immer eine gute Idee. Ich trage dazu gern ein Geschirr oder Korsett über dem Hemd – abhängig von der Temperatur – und ein paar elegante Heels, um die right simple Mischung ein bisschen aufzupeppen.

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Jersey Auf den Schultern

Eine der besten Möglichkeiten, deiner Sommergarderobe ein bisschen Textur und Tiefe zu verleihen, ist es, dir einfach einen Sweater um die Schultern zu legen oder zu binden. Damit meine ich keinen kratzigen Winter-Wollpulli, sonder einen leichten Sweater oder Cardigan, der deine Haut vor der Sonne schützt, ohne dich dabei zum Schwitzen zu bringen. Obwohl dieser Stylingtrick schon sehr alt ist, ist er seit Kurzem dank It-Girls wie Sofia Richie y Kendall Jenner wieder total modern. Und wenn dir der Sweater auf den Schultern doch zu warm werden solte, kannst du ihn dir auch einfach um die Size binden.

Monocromo Sommer-Kostüm

Ein lockeres Top y maßgeschneiderte Shorts sind meine Sommerversion eines Kostüms. (Du kannst natürlich auch einfach ein Set aus Shorts und Weste kaufen.) Im Sommer spiele ich gerne mit Prints (wie zum Beispiel Streifen), damit der Look nicht langweilig oder winterlich aussieht. Ein neutralfarbiger Monochrom-Style lässt sich auch leichter mit Accessories oder

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