Vier Dinge, die Sie bei der Verwendung von DORA Metrics beachten sollten

Von Alex Circei, CEO und Mitbegründer von Waydev.

Technologische Fortschritte haben fast jedes Unternehmen in einen Softwareherausgeber verwandelt. Unternehmen müssen ihren Kunden stabile und zuverlässige Dienstleistungen bieten und schneller auf sich ständig ändernde Kundenanforderungen reagieren. DevOps-Teams und -Führungskräfte müssen sich ständig verbessern, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Erklärung der DORA-Metriken: Ein kurzer Überblick

Nach sechs Jahren Forschung veröffentlichte die DevOps Research and Evaluation Group ihren Bericht, in dem vier Metriken identifiziert wurden, um die Leistung von DevOps-Teams zu messen. Diese vier Schlüsselmetriken sind als DORA-Metriken bekannt. DORA-Metriken verwenden die folgenden Faktoren, um zu bestimmen, ob DevOps-Teams gut abschneiden oder nicht.

• Bereitstellungshäufigkeit: Die Häufigkeit, mit der erfolgreiche Softwareversionen fertiggestellt werden.

• Änderungsausführungsverzögerung: Die Zeit zwischen dem Festschreiben einer Codeänderung und deren Implementierung.

• Änderungsfehlerrate: Wie oft die Updates oder Patches eines Teams Fehler verursachen, nachdem der Code veröffentlicht wurde.

• Mittlere Wiederherstellungszeit: Die Zeit zwischen einer Systembereitstellung oder einem Systemabsturz und einer vollständigen Wiederherstellung.

DevOps-Teams und -Führungskräfte können ihre Leistung und Effizienz verbessern, indem sie diese vier DORA-Metriken optimieren. Sie bieten Technikmanagern und DevOps-Teams einen klaren Rahmen, um die Softwarebereitstellung in Bezug auf Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit zu messen.

DORA-Metriken ermöglichen es Managern in Softwareentwicklungsorganisationen zu berichten, ob Teams gemäß den Kundenbedürfnissen und -zielen arbeiten.

Die Notwendigkeit des DORA-Frameworks

Ein klarer Rahmen ist erforderlich, um die Leistung von DevOps-Teams festzulegen und zu messen. Früher wählte jedes Unternehmen oder Team seine Metriken aus, was es schwierig machte, den Erfolg einer Organisation zu messen, die Leistung eines Teams zu vergleichen oder langfristige Trends zu erkennen.

DORA-Metriken geben DevOps-Managern und Technikern einen gemeinsamen Rahmen, um den Durchsatz (Geschwindigkeit) und die Zuverlässigkeit der Softwarebereitstellung (Qualität) zu überwachen. Sie helfen Entwicklungsteams, ihre aktuelle Leistung besser zu verstehen und Maßnahmen zu ergreifen, um schneller bessere Software zu entwickeln. Diese Metriken liefern genaue Daten für Softwareentwicklungsmanager, um den DevOps-Erfolg ihrer Organisation zu überwachen, Managementberichte zu überwachen und Änderungen vorzunehmen.

Bedeutung von DORA-Metriken für Softwareteams und Manager

DORA-Metriken ermöglichen es Softwareteams und -managern, Prozesse zu rationalisieren, indem sie abstrakte Prozesse in der Softwareentwicklung und -bereitstellung aufschlüsseln. Diese Metriken machen auch den Softwareentwicklungsprozess sichtbarer und greifbarer. Sie bieten DevOps-Teams und -Führungskräften eine Reihe von Vorteilen, wie zum Beispiel:

• Verbesserter Wert. Softwareentwicklungsunternehmen verlassen sich auf die Prinzipien des Wertstrommanagements, um eine Brücke zwischen Geschäftszielen und Entwicklungsanstrengungen zu schlagen. DORA-Metriken messen die Effektivität Ihrer Wertstrommanagement-Bemühungen und ermöglichen es Ihnen, den Wert Ihres Unternehmens zu steigern.

• Verbesserte Entscheidungsfindung. DORA-Metriken liefern objektive Daten zur Leistung des DevOps-Teams. Sie ermöglichen Führungskräften und STOs, wichtige Aspekte hervorzuheben, Verbesserungen vorzuschlagen und sich auf die Verbesserung der Effizienz zu konzentrieren. Sie können Führungskräften und Teams auch dabei helfen, Engpässe zu identifizieren, die sich negativ auf die Geschäftsleistung auswirken. Es ermöglicht Teamleitern, Pläne und Verbesserungen zu erstellen, die zu positiven Veränderungen am Arbeitsplatz führen können.

• Kontinuierliche Verbesserung. Unternehmen, die sich auf die vier wichtigsten DORA-Metriken konzentrieren, haben eine höhere Produktionsgeschwindigkeit und Lieferung. Diese Metriken ermöglichen es Teams und Führungskräften, ihre Leistung zu verfolgen, festzustellen, wo sie sich befinden und welche Maßnahmen sie ergreifen müssen, um höhere Ebenen zu erreichen.

Zu beachtende Überlegungen

Während DORA-Metriken ein großartiger Ansatz für DevOps-Teams sind, um die Leistung zu bewerten und zu verbessern, ist der Prozess selbst voller Fallstricke. Außerdem sind die vier Metriken für die meisten Unternehmen nur ein Ausgangspunkt, der auf den Kontext jeder Anwendung und nicht auf das Team oder Unternehmen zugeschnitten werden muss. Nichtsdestotrotz sind hier fünf Überlegungen zu DORA-Metriken, die Sie beachten sollten.

• Dezentralisierte Umgebung und Daten: Daten sind in vielen Fällen über die IT-Landschaft verstreut.

Vier Dinge, die Sie bei der Verwendung von DORA Metrics beachten sollten

Von Alex Circei, CEO und Mitbegründer von Waydev.

Technologische Fortschritte haben fast jedes Unternehmen in einen Softwareherausgeber verwandelt. Unternehmen müssen ihren Kunden stabile und zuverlässige Dienstleistungen bieten und schneller auf sich ständig ändernde Kundenanforderungen reagieren. DevOps-Teams und -Führungskräfte müssen sich ständig verbessern, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Erklärung der DORA-Metriken: Ein kurzer Überblick

Nach sechs Jahren Forschung veröffentlichte die DevOps Research and Evaluation Group ihren Bericht, in dem vier Metriken identifiziert wurden, um die Leistung von DevOps-Teams zu messen. Diese vier Schlüsselmetriken sind als DORA-Metriken bekannt. DORA-Metriken verwenden die folgenden Faktoren, um zu bestimmen, ob DevOps-Teams gut abschneiden oder nicht.

• Bereitstellungshäufigkeit: Die Häufigkeit, mit der erfolgreiche Softwareversionen fertiggestellt werden.

• Änderungsausführungsverzögerung: Die Zeit zwischen dem Festschreiben einer Codeänderung und deren Implementierung.

• Änderungsfehlerrate: Wie oft die Updates oder Patches eines Teams Fehler verursachen, nachdem der Code veröffentlicht wurde.

• Mittlere Wiederherstellungszeit: Die Zeit zwischen einer Systembereitstellung oder einem Systemabsturz und einer vollständigen Wiederherstellung.

DevOps-Teams und -Führungskräfte können ihre Leistung und Effizienz verbessern, indem sie diese vier DORA-Metriken optimieren. Sie bieten Technikmanagern und DevOps-Teams einen klaren Rahmen, um die Softwarebereitstellung in Bezug auf Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit zu messen.

DORA-Metriken ermöglichen es Managern in Softwareentwicklungsorganisationen zu berichten, ob Teams gemäß den Kundenbedürfnissen und -zielen arbeiten.

Die Notwendigkeit des DORA-Frameworks

Ein klarer Rahmen ist erforderlich, um die Leistung von DevOps-Teams festzulegen und zu messen. Früher wählte jedes Unternehmen oder Team seine Metriken aus, was es schwierig machte, den Erfolg einer Organisation zu messen, die Leistung eines Teams zu vergleichen oder langfristige Trends zu erkennen.

DORA-Metriken geben DevOps-Managern und Technikern einen gemeinsamen Rahmen, um den Durchsatz (Geschwindigkeit) und die Zuverlässigkeit der Softwarebereitstellung (Qualität) zu überwachen. Sie helfen Entwicklungsteams, ihre aktuelle Leistung besser zu verstehen und Maßnahmen zu ergreifen, um schneller bessere Software zu entwickeln. Diese Metriken liefern genaue Daten für Softwareentwicklungsmanager, um den DevOps-Erfolg ihrer Organisation zu überwachen, Managementberichte zu überwachen und Änderungen vorzunehmen.

Bedeutung von DORA-Metriken für Softwareteams und Manager

DORA-Metriken ermöglichen es Softwareteams und -managern, Prozesse zu rationalisieren, indem sie abstrakte Prozesse in der Softwareentwicklung und -bereitstellung aufschlüsseln. Diese Metriken machen auch den Softwareentwicklungsprozess sichtbarer und greifbarer. Sie bieten DevOps-Teams und -Führungskräften eine Reihe von Vorteilen, wie zum Beispiel:

• Verbesserter Wert. Softwareentwicklungsunternehmen verlassen sich auf die Prinzipien des Wertstrommanagements, um eine Brücke zwischen Geschäftszielen und Entwicklungsanstrengungen zu schlagen. DORA-Metriken messen die Effektivität Ihrer Wertstrommanagement-Bemühungen und ermöglichen es Ihnen, den Wert Ihres Unternehmens zu steigern.

• Verbesserte Entscheidungsfindung. DORA-Metriken liefern objektive Daten zur Leistung des DevOps-Teams. Sie ermöglichen Führungskräften und STOs, wichtige Aspekte hervorzuheben, Verbesserungen vorzuschlagen und sich auf die Verbesserung der Effizienz zu konzentrieren. Sie können Führungskräften und Teams auch dabei helfen, Engpässe zu identifizieren, die sich negativ auf die Geschäftsleistung auswirken. Es ermöglicht Teamleitern, Pläne und Verbesserungen zu erstellen, die zu positiven Veränderungen am Arbeitsplatz führen können.

• Kontinuierliche Verbesserung. Unternehmen, die sich auf die vier wichtigsten DORA-Metriken konzentrieren, haben eine höhere Produktionsgeschwindigkeit und Lieferung. Diese Metriken ermöglichen es Teams und Führungskräften, ihre Leistung zu verfolgen, festzustellen, wo sie sich befinden und welche Maßnahmen sie ergreifen müssen, um höhere Ebenen zu erreichen.

Zu beachtende Überlegungen

Während DORA-Metriken ein großartiger Ansatz für DevOps-Teams sind, um die Leistung zu bewerten und zu verbessern, ist der Prozess selbst voller Fallstricke. Außerdem sind die vier Metriken für die meisten Unternehmen nur ein Ausgangspunkt, der auf den Kontext jeder Anwendung und nicht auf das Team oder Unternehmen zugeschnitten werden muss. Nichtsdestotrotz sind hier fünf Überlegungen zu DORA-Metriken, die Sie beachten sollten.

• Dezentralisierte Umgebung und Daten: Daten sind in vielen Fällen über die IT-Landschaft verstreut.

What's Your Reaction?

like

dislike

love

funny

angry

sad

wow