Tod von Sinisa Mihajlovic: Mancini grüßt seinen Freund, „der bis zum letzten Moment wie ein Löwe gekämpft hat“
Italien-Boss Roberto Mancini hat den Tod von Sinisa Mihajlovic als "nicht fair" bezeichnet, als er seinen großartigen Freund dafür begrüßte, dass er in seinem Kampf gegen Leukämie das Herz eines Löwen gezeigt hatte.
Das Paar war Teamkollege bei Sampdoria und Lazio, wobei Mancini auch Mihajlovic bei Lazio trainierte, bevor er den 35-Jährigen 2004 zu Inter holte.
Sie hatten eine großartige Bindung, gewannen 1999-2000 den Scudetto mit der Mannschaft von Sven-Göran Eriksson und taten dies 2006 erneut bei Inter als Spieler und Trainer.
Der Tod von Mihajlovic wurde am Freitag bekannt gegeben und sorgte für eine große Erschütterung in der Fußballgemeinschaft in Italien, wo der ehemalige jugoslawische Nationalspieler den größten Teil seiner Karriere verbracht hat.
Nach dem Ende seiner aktiven Zeit wurde Mihajlovic Mancinis Assistent bei Inter, bevor er zum zweiten Mal Cheftrainer bei Bologna, Catania, Fiorentina, Sampdoria, Mailand, Turin und schließlich Bologna wurde.
Während der Saison 2015/16 waren Mancini und Mihajlovic rivalisierende Bosse in derselben Stadt, in der Mancini Inter leitete und Mihajlovic bei Mailand verantwortlich war.
Mihajlovic wurde im September dieses Jahres nach einem langsamen Saisonstart aus dem Management von Bologna verdrängt.
"Das ist ein Tag, den ich nie leben wollte, weil ich einen Freund verloren habe, mit dem ich fast 30 Jahre meines Lebens geteilt habe, auf und neben dem Platz", sagte Mancini, der italienische Cheftrainer, Gewinner der Euro 2020, in Zitate von der offiziellen Website des Italienischen Fußballverbandes.
"Es ist nicht fair, dass eine so schreckliche Krankheit einen 53-jährigen Jungen dahinraffte, der bis zum letzten Moment wie ein Löwe gekämpft hat, wie er es früher auf dem Platz getan hat.
"Und genau so wird Sinisa immer an meiner Seite bleiben, auch wenn er weg ist, wie er es in Genua [mit Sampdoria], in Rom [mit Lazio] und in Mailand [bei Inter] getan hat und dann auch, als wir geholt haben verschiedene Wege.“
Bei Mihajlovic wurde 2019 erstmals Leukämie diagnostiziert und er unterzog sich im Oktober desselben Jahres einer Knochenmarktransplantation, bevor er sechs Wochen später auf die Trainerbank von Bologna zurückkehrte.
Als er im März dieses Jahres ein Problem entdeckte, sagte der ehemalige Hard-Man-Verteidiger Mihajlovic, Leukämie sei "sehr mutig, zurückzukommen und sich einem Gegner wie mir zu stellen".
Italien-Boss Roberto Mancini hat den Tod von Sinisa Mihajlovic als "nicht fair" bezeichnet, als er seinen großartigen Freund dafür begrüßte, dass er in seinem Kampf gegen Leukämie das Herz eines Löwen gezeigt hatte.
Das Paar war Teamkollege bei Sampdoria und Lazio, wobei Mancini auch Mihajlovic bei Lazio trainierte, bevor er den 35-Jährigen 2004 zu Inter holte.
Sie hatten eine großartige Bindung, gewannen 1999-2000 den Scudetto mit der Mannschaft von Sven-Göran Eriksson und taten dies 2006 erneut bei Inter als Spieler und Trainer.
Der Tod von Mihajlovic wurde am Freitag bekannt gegeben und sorgte für eine große Erschütterung in der Fußballgemeinschaft in Italien, wo der ehemalige jugoslawische Nationalspieler den größten Teil seiner Karriere verbracht hat.
Nach dem Ende seiner aktiven Zeit wurde Mihajlovic Mancinis Assistent bei Inter, bevor er zum zweiten Mal Cheftrainer bei Bologna, Catania, Fiorentina, Sampdoria, Mailand, Turin und schließlich Bologna wurde.
Während der Saison 2015/16 waren Mancini und Mihajlovic rivalisierende Bosse in derselben Stadt, in der Mancini Inter leitete und Mihajlovic bei Mailand verantwortlich war.
Mihajlovic wurde im September dieses Jahres nach einem langsamen Saisonstart aus dem Management von Bologna verdrängt.
"Das ist ein Tag, den ich nie leben wollte, weil ich einen Freund verloren habe, mit dem ich fast 30 Jahre meines Lebens geteilt habe, auf und neben dem Platz", sagte Mancini, der italienische Cheftrainer, Gewinner der Euro 2020, in Zitate von der offiziellen Website des Italienischen Fußballverbandes.
"Es ist nicht fair, dass eine so schreckliche Krankheit einen 53-jährigen Jungen dahinraffte, der bis zum letzten Moment wie ein Löwe gekämpft hat, wie er es früher auf dem Platz getan hat.
"Und genau so wird Sinisa immer an meiner Seite bleiben, auch wenn er weg ist, wie er es in Genua [mit Sampdoria], in Rom [mit Lazio] und in Mailand [bei Inter] getan hat und dann auch, als wir geholt haben verschiedene Wege.“
Bei Mihajlovic wurde 2019 erstmals Leukämie diagnostiziert und er unterzog sich im Oktober desselben Jahres einer Knochenmarktransplantation, bevor er sechs Wochen später auf die Trainerbank von Bologna zurückkehrte.
Als er im März dieses Jahres ein Problem entdeckte, sagte der ehemalige Hard-Man-Verteidiger Mihajlovic, Leukämie sei "sehr mutig, zurückzukommen und sich einem Gegner wie mir zu stellen".
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