Das Web2-Problem: Wie die Kraft zum Schaffen verloren ging

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Noch nie zuvor in der Menschheitsgeschichte hat eine einzige technologische Innovation die Art und Weise, wie wir kommunizieren, zusammenarbeiten und Geschäfte machen, so sehr verändert wie das Internet. Die Erfindung des World Wide Web im Jahr 1989 durch Tim Berners-Lee veränderte alles und verbindet Menschen und Organisationen auf der ganzen Welt auf eine Weise, die früher unmöglich war.

Das Web, wie wir es heute kennen, basiert größtenteils auf den Prinzipien des „Web 2.0“, einer Plattform für Zusammenarbeit und nutzergenerierte Inhalte, aus der einige der beliebtesten und einflussreichsten hervorgegangen sind Seiten im Internet. , wie Facebook, Google und YouTube.

Aber während Web2 eine Revolution für sich war, ist jetzt klar, dass es nur der erste Schritt in Richtung einer wirklich vernetzten globalen Gemeinschaft war. In diesem Artikel untersuchen wir den Aufstieg von Web2 und die Faktoren, die zu seiner Diskreditierung geführt haben.

Die Anfänge des Internets wurden von einigen großen Konzernen wie AOL und Yahoo! dominiert, die den Informationsfluss kontrollierten und für den Zugriff auf ihre Plattformen Gebühren erhoben.

Vorfall

MetaBeat 2022

MetaBeat wird am 4. Oktober in San Francisco, CA, Vordenker zusammenbringen, um darüber zu beraten, wie die Metaverse-Technologie die Art und Weise verändern wird, wie alle Branchen kommunizieren und Geschäfte machen.

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Das änderte sich Ende der 1990er Jahre mit dem Aufkommen von Web2, das eine neue Ära von nutzergenerierten Inhalten und Zusammenarbeit einleitete. Web2-Sites wie Wikipedia und YouTube ermöglichten es jedem mit einer Internetverbindung, seine Gedanken und Ideen mit der Welt zu teilen.

Dies war ein starker Kontrast zum vorherigen Modell, bei dem nur wenige Auserwählte kontrollieren konnten, welche Informationen mit der Masse geteilt wurden. Der Aufstieg von Social-Media-Plattformen wie Facebook und Twitter hat das Internet weiter demokratisiert und bietet Einzelpersonen ein leistungsstarkes Werkzeug, um ihre Ansichten mit der Welt zu teilen.

Die Macht des Einzelnen

Der Aufstieg von Web2 hat eine Machtübertragung von Institutionen zu Individuen markiert. Zum ersten Mal hatten normale Menschen eine Plattform, um ihre Gedanken und Ideen mit der Welt zu teilen. Dies hatte tiefgreifende Auswirkungen auf die Gesellschaft, da es neue Bewegungen und Kampagnen hervorbrachte, die ohne das Internet nicht möglich gewesen wären.

Der Arabische Frühling zum Beispiel war eine Reihe prodemokratischer Proteste, die von 2010 bis 2013 den Nahen Osten und Nordafrika erfassten. Diese Proteste wären ohne die Nutzung sozialer Netzwerke zum Organisieren und Teilen von Informationen nicht möglich gewesen. zwischen den Demonstranten.

Wie Web2 schief gelaufen ist

Trotz der positiven Auswirkungen, die es auf die Welt hatte, brachte Web2 auch einige ernsthafte Probleme mit sich - Probleme, die mit dieser neuen Fähigkeit verbunden sind, Informationen frei und ohne Konsequenzen auszutauschen. Die Hauptprobleme sind natürlich:

Moralische und politische Schlichtung

Während Web2 ein großer Durchbruch für das Internet war, ist jetzt klar, dass es an seine Grenzen gestoßen ist. Die zentralisierte Natur der heutigen Plattformen bedeutet, dass sie den Launen ihrer Eigentümer unterliegen, die Inhalte zensieren oder entfernen können, mit denen sie nicht einverstanden sind.

Dies wurde während der US-Präsidentschaftswahl 2016 deutlich, als Facebook beschuldigt wurde, konservative Berichterstattung absichtlich zu unterdrücken.

Der Facebook-Cambridge Analytical-Datenskandal hat die Probleme mit den heutigen Plattformen offengelegt, da er zeigte, wie Benutzerdaten missbräuchlich behandelt und zur Manipulation von Beiträgen verwendet werden können.

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Das Web, wie wir es heute kennen, basiert größtenteils auf den Prinzipien des „Web 2.0“, einer Plattform für Zusammenarbeit und nutzergenerierte Inhalte, aus der einige der beliebtesten und einflussreichsten hervorgegangen sind Seiten im Internet. , wie Facebook, Google und YouTube.

Aber während Web2 eine Revolution für sich war, ist jetzt klar, dass es nur der erste Schritt in Richtung einer wirklich vernetzten globalen Gemeinschaft war. In diesem Artikel untersuchen wir den Aufstieg von Web2 und die Faktoren, die zu seiner Diskreditierung geführt haben.

Die Anfänge des Internets wurden von einigen großen Konzernen wie AOL und Yahoo! dominiert, die den Informationsfluss kontrollierten und für den Zugriff auf ihre Plattformen Gebühren erhoben.

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Dies war ein starker Kontrast zum vorherigen Modell, bei dem nur wenige Auserwählte kontrollieren konnten, welche Informationen mit der Masse geteilt wurden. Der Aufstieg von Social-Media-Plattformen wie Facebook und Twitter hat das Internet weiter demokratisiert und bietet Einzelpersonen ein leistungsstarkes Werkzeug, um ihre Ansichten mit der Welt zu teilen.

Die Macht des Einzelnen

Der Aufstieg von Web2 hat eine Machtübertragung von Institutionen zu Individuen markiert. Zum ersten Mal hatten normale Menschen eine Plattform, um ihre Gedanken und Ideen mit der Welt zu teilen. Dies hatte tiefgreifende Auswirkungen auf die Gesellschaft, da es neue Bewegungen und Kampagnen hervorbrachte, die ohne das Internet nicht möglich gewesen wären.

Der Arabische Frühling zum Beispiel war eine Reihe prodemokratischer Proteste, die von 2010 bis 2013 den Nahen Osten und Nordafrika erfassten. Diese Proteste wären ohne die Nutzung sozialer Netzwerke zum Organisieren und Teilen von Informationen nicht möglich gewesen. zwischen den Demonstranten.

Wie Web2 schief gelaufen ist

Trotz der positiven Auswirkungen, die es auf die Welt hatte, brachte Web2 auch einige ernsthafte Probleme mit sich - Probleme, die mit dieser neuen Fähigkeit verbunden sind, Informationen frei und ohne Konsequenzen auszutauschen. Die Hauptprobleme sind natürlich:

Moralische und politische Schlichtung

Während Web2 ein großer Durchbruch für das Internet war, ist jetzt klar, dass es an seine Grenzen gestoßen ist. Die zentralisierte Natur der heutigen Plattformen bedeutet, dass sie den Launen ihrer Eigentümer unterliegen, die Inhalte zensieren oder entfernen können, mit denen sie nicht einverstanden sind.

Dies wurde während der US-Präsidentschaftswahl 2016 deutlich, als Facebook beschuldigt wurde, konservative Berichterstattung absichtlich zu unterdrücken.

Der Facebook-Cambridge Analytical-Datenskandal hat die Probleme mit den heutigen Plattformen offengelegt, da er zeigte, wie Benutzerdaten missbräuchlich behandelt und zur Manipulation von Beiträgen verwendet werden können.

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