Wie man im Zeitalter des Datenschutzes Vertrauen zu digitalen Kunden aufbaut

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Fortschritte in der Datenintegrationstechnologie bedeuten, dass Marken eine beispiellose Fähigkeit haben, besser mit Verbrauchern in Kontakt zu treten. Es ist jedoch keine Überraschung, dass Verbraucher Marken bevorzugen, die sich zeitnah, relevant und sinnvoll engagieren können, während sie ihre Datenschutzpräferenzen respektieren. Laut einem kürzlich erschienenen Bericht fühlen sich etwa 75 % der Verbraucher nicht wohl dabei, von einer Marke zu kaufen, die in Bezug auf personenbezogene Daten unethisch ist.

Die Verbraucher sind versierter und besser informiert denn je über ihre Datenschutzrechte und möchten wissen, dass ihre Daten geschützt sind. Gleichzeitig sind sie bereit, sich für ein besseres Einkaufserlebnis zu registrieren. Es ist das Privacy Paradox, ein Begriff, der von Gartner geprägt wurde und sich auf die ständigen Bedenken der Verbraucher in Bezug auf den Datenschutz und ihr tatsächliches Verhalten und ihre Wünsche online bezieht.

Transparenz darüber, wie Kundendaten verwendet werden, schafft eine stärkere Vertrauensbasis und wird es Marken letztendlich ermöglichen, jetzt und in Zukunft einen größeren Wettbewerbsvorteil zu erzielen, so der aktuelle elektronische Leitfaden In Data We Vertrauen. Mit dem bevorstehenden Ablauf von Drittanbieter-Cookies wird die Zustimmung der entscheidende Faktor dafür sein, wie Marken zukünftige Beziehungen zu Kunden aufbauen.

Marken sollten damit beginnen, eine First-Party-Datenerfassungs- und -verwaltungsstrategie zu definieren, die Datenschutzpräferenzen respektiert und gleichzeitig Informationen von höchster Qualität beibehält. Die ausschließliche Verwendung qualitativ hochwertiger Daten ist für die Erstellung umfassender Echtzeitporträts Ihrer Kunden für eine optimale Aktivierung unerlässlich. Marken, die ihre Kundendaten am besten in ein genaues, personalisiertes und vertrauenswürdiges Bild des Kunden integrieren können und gleichzeitig die Zustimmung über alle Kanäle hinweg anerkennen, sorgen für bessere Kundenerlebnisse, die von Anfang an Vertrauen schaffen.

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Ungewissheit darüber, wie eine Marke an Ihre Informationen gelangt ist, kann sicherlich einige Augenbrauen hochziehen. Das Auslaufen von Drittanbieter-Cookies stellt eine große Chance für Unternehmen dar, jetzt zu einer First-Party-Datenstrategie überzugehen und von Anfang an Opt-ins zu erhalten.

Erste Daten stammen direkt von Ihren Kunden, was bedeutet, dass sie nicht nur genauer, sondern auch zuverlässiger sind. Um diese Änderung vorzunehmen, müssen Unternehmen möglicherweise ihre Datenerfassungsprozesse umstellen und vorhandene Zustimmungstools implementieren oder aktualisieren. Gleichzeitig müssen sie sicherstellen, dass ihre proprietären Lösungen den umfassenderen Datenschutzbestimmungen entsprechen.

Mit einheitlichen Daten in einer vollständigen Sicht auf den Kunden und verfügbar für andere Systeme verfügen Marken über eine Consent-Management-Lösung, die die gesamte Kundenbeziehung widerspiegelt und eine konforme und personalisierte Aktivierung über alle Kanäle hinweg ermöglicht.

Kundenerwartungen an personalisierte Erlebnisse haben Marken dazu veranlasst, komplexere Daten in ihre Kanäle für Kundenerlebnisse zu integrieren. Mit einem Zustrom von Daten kommt jedoch die Herausforderung, sie zu verfeinern und zu optimieren, um das Beste daraus zu machen.

Eine saubere, genaue und qualitativ hochwertige Datenbank ist der Schlüssel zur Erstellung von Conversions und zur Erzielung eines ROI. Ihr Ziel sollte es sein, nur das Gute zu bringen ...

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Fortschritte in der Datenintegrationstechnologie bedeuten, dass Marken eine beispiellose Fähigkeit haben, besser mit Verbrauchern in Kontakt zu treten. Es ist jedoch keine Überraschung, dass Verbraucher Marken bevorzugen, die sich zeitnah, relevant und sinnvoll engagieren können, während sie ihre Datenschutzpräferenzen respektieren. Laut einem kürzlich erschienenen Bericht fühlen sich etwa 75 % der Verbraucher nicht wohl dabei, von einer Marke zu kaufen, die in Bezug auf personenbezogene Daten unethisch ist.

Die Verbraucher sind versierter und besser informiert denn je über ihre Datenschutzrechte und möchten wissen, dass ihre Daten geschützt sind. Gleichzeitig sind sie bereit, sich für ein besseres Einkaufserlebnis zu registrieren. Es ist das Privacy Paradox, ein Begriff, der von Gartner geprägt wurde und sich auf die ständigen Bedenken der Verbraucher in Bezug auf den Datenschutz und ihr tatsächliches Verhalten und ihre Wünsche online bezieht.

Transparenz darüber, wie Kundendaten verwendet werden, schafft eine stärkere Vertrauensbasis und wird es Marken letztendlich ermöglichen, jetzt und in Zukunft einen größeren Wettbewerbsvorteil zu erzielen, so der aktuelle elektronische Leitfaden In Data We Vertrauen. Mit dem bevorstehenden Ablauf von Drittanbieter-Cookies wird die Zustimmung der entscheidende Faktor dafür sein, wie Marken zukünftige Beziehungen zu Kunden aufbauen.

Marken sollten damit beginnen, eine First-Party-Datenerfassungs- und -verwaltungsstrategie zu definieren, die Datenschutzpräferenzen respektiert und gleichzeitig Informationen von höchster Qualität beibehält. Die ausschließliche Verwendung qualitativ hochwertiger Daten ist für die Erstellung umfassender Echtzeitporträts Ihrer Kunden für eine optimale Aktivierung unerlässlich. Marken, die ihre Kundendaten am besten in ein genaues, personalisiertes und vertrauenswürdiges Bild des Kunden integrieren können und gleichzeitig die Zustimmung über alle Kanäle hinweg anerkennen, sorgen für bessere Kundenerlebnisse, die von Anfang an Vertrauen schaffen.

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Erste Daten stammen direkt von Ihren Kunden, was bedeutet, dass sie nicht nur genauer, sondern auch zuverlässiger sind. Um diese Änderung vorzunehmen, müssen Unternehmen möglicherweise ihre Datenerfassungsprozesse umstellen und vorhandene Zustimmungstools implementieren oder aktualisieren. Gleichzeitig müssen sie sicherstellen, dass ihre proprietären Lösungen den umfassenderen Datenschutzbestimmungen entsprechen.

Mit einheitlichen Daten in einer vollständigen Sicht auf den Kunden und verfügbar für andere Systeme verfügen Marken über eine Consent-Management-Lösung, die die gesamte Kundenbeziehung widerspiegelt und eine konforme und personalisierte Aktivierung über alle Kanäle hinweg ermöglicht.

Kundenerwartungen an personalisierte Erlebnisse haben Marken dazu veranlasst, komplexere Daten in ihre Kanäle für Kundenerlebnisse zu integrieren. Mit einem Zustrom von Daten kommt jedoch die Herausforderung, sie zu verfeinern und zu optimieren, um das Beste daraus zu machen.

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