7 Arten von Marktforschung und wie man sie verbessert

Von Matthew Bertram, Chief Strategy Officer bei EWR Digital & Co-Moderator des „Unknown Secrets of Internet Marketing Podcast“.

Datengesteuerte Entscheidungsfindung (DDDM) ist nur ein schicker Begriff für das Treffen intelligenter Entscheidungen auf der Grundlage dessen, was Ihre Daten Ihnen sagen.

Moderne Marktforschung kombiniert DDDM mit fortschrittlicher Technologie, um noch detailliertere Daten aufzudecken, die verwendet werden können, um Marktbotschaften zu personalisieren und potenzielle Wachstumsbereiche zu finden.

Traditionell umfasste Marktforschung vier Hauptdisziplinen: primär, sekundär, quantitativ und qualitativ. Da Technologie und Marketing jedoch ausgefeilter geworden sind, haben wir viele dieser Arten von Recherchen und Informationen in einzelne Prozesse unterteilt, die eine genauere Datenerfassung ermöglichen.

Anstatt uns also auf Primärrecherche aus Fokusgruppen und Umfragen zu verlassen, können wir viele der gleichen Informationen durch Markenrecherche, Keyword-Recherche und Wettbewerbsanalysen aufdecken.

Wir werden über diese Formen der Marktforschung und mehr sprechen, zusammen mit einigen Tipps zur Verbesserung der einzelnen Forschungsprozesse, damit Sie den Datenerfassungs- und Analyseprozess meistern können.

1. Wettbewerbsanalyse

Wenn Unternehmen nichts anfangen können, können sie jederzeit Daten über ihre Konkurrenten löschen.

Wettbewerbsanalysen können zukünftige Leistungen bewerten und Ideen für Marketing, Werbung, Preisgestaltung und Produktentwicklung anregen.

In der Suchmaschinenoptimierung umfasst die Wettbewerbsforschung das Verfolgen von Metriken wie Keywords, Online-Traffic, Verkaufsvolumen und Kosten pro Anzeigenklick.

Eine Wettbewerbsstudie kann jedoch die Online-Reputation Ihres Konkurrenten, die Produktpreise oder andere für Ihr Unternehmen wichtige Variablen umfassen.

Um Ihre Wettbewerbsforschung zu verbessern, empfehle ich Ihnen, in die richtigen Tools zu investieren, wie zum Beispiel:

• SE-Bewertung

• Ahrefs

• SpyFu

• Moz

• Buzzsumo

Nichtsdestotrotz können die meisten Strategien und Tools, die wir in diesem Leitfaden beschreiben, gegen Konkurrenten eingesetzt werden, um weitere Einzelheiten zu erfahren.

2. Markenstimmung

Die Markenstimmung misst, wie Kunden Ihre Marke wahrnehmen. Im Allgemeinen umfasst Ihre Markenstimmung Ihre Marke

• Bekanntheitsgrad: Wie viele Menschen kennen Ihre Marke?

• Loyalität: Wie loyal sind Nutzer Ihrer Marke gegenüber?

• Werbung: Wie wahrscheinlich ist es, dass Menschen Ihre Marke weiterempfehlen?

• Durchdringung: Wie erfolgreich ist Ihre Marke bei der Durchdringung ihres vertikalen Marktes?

• Wert: Welchen Nennwert hat Ihre Marke?

Auch hier ist Technologie Ihr bester Freund, und ich empfehle die Verwendung von Tools wie Hootsuite oder Sprout Social, die Ihre Markenstimmung in sozialen Medien und im Internet messen. Das Einholen von Kundenfeedback und das Lesen von Rezensionen sind ebenfalls hervorragende Indikatoren für Ihre Markenwahrnehmung.

Wählen Sie je nach Größe und Alter Ihrer Marke die richtigen Messwerte aus, die Sie verfolgen möchten, und vergleichen Sie dann Ihre Marke visuell mit Ihren Mitbewerbern, um zu sehen, wie gut Ihre Marke abschneidet und wo die Schwächen liegen.

3. Kundenentscheidungsfindung

Kundenreise- oder Entscheidungsfindungsstudien zeigen, warum Kunden kaufen und warum nicht.

Insbesondere spricht diese Studie über ihre

• Kaufgewohnheiten

• Demografische Informationen

• Hobbys und Interessen

• Mediengewohnheiten

Das Verständnis dieser verhaltensbezogenen, demografischen und psychografischen Parameter ermöglicht es Ihnen, personalisierte Marketingkampagnen und Anreize zu erstellen, die den Umsatz steigern können.

Erfassen Sie zunächst Daten über ein CRM wie HubSpot oder Salesforce, das die Customer Journey abbildet. Sehen Sie sich zweitens Ihre Analysen mit Tools wie Google Analytics oder der Search Console an, die On-Page-Verhaltensberichte und Attributionsdaten ermöglichen, damit Sie nachvollziehen können, was zum Kauf geführt hat. ein Käufer.

Auch hier können wichtige Forschungsinstrumente wie Umfragen und direktes Feedback ebenfalls äußerst nützlich sein.

Auch Tools wie Meta's Audience Insig...

7 Arten von Marktforschung und wie man sie verbessert

Von Matthew Bertram, Chief Strategy Officer bei EWR Digital & Co-Moderator des „Unknown Secrets of Internet Marketing Podcast“.

Datengesteuerte Entscheidungsfindung (DDDM) ist nur ein schicker Begriff für das Treffen intelligenter Entscheidungen auf der Grundlage dessen, was Ihre Daten Ihnen sagen.

Moderne Marktforschung kombiniert DDDM mit fortschrittlicher Technologie, um noch detailliertere Daten aufzudecken, die verwendet werden können, um Marktbotschaften zu personalisieren und potenzielle Wachstumsbereiche zu finden.

Traditionell umfasste Marktforschung vier Hauptdisziplinen: primär, sekundär, quantitativ und qualitativ. Da Technologie und Marketing jedoch ausgefeilter geworden sind, haben wir viele dieser Arten von Recherchen und Informationen in einzelne Prozesse unterteilt, die eine genauere Datenerfassung ermöglichen.

Anstatt uns also auf Primärrecherche aus Fokusgruppen und Umfragen zu verlassen, können wir viele der gleichen Informationen durch Markenrecherche, Keyword-Recherche und Wettbewerbsanalysen aufdecken.

Wir werden über diese Formen der Marktforschung und mehr sprechen, zusammen mit einigen Tipps zur Verbesserung der einzelnen Forschungsprozesse, damit Sie den Datenerfassungs- und Analyseprozess meistern können.

1. Wettbewerbsanalyse

Wenn Unternehmen nichts anfangen können, können sie jederzeit Daten über ihre Konkurrenten löschen.

Wettbewerbsanalysen können zukünftige Leistungen bewerten und Ideen für Marketing, Werbung, Preisgestaltung und Produktentwicklung anregen.

In der Suchmaschinenoptimierung umfasst die Wettbewerbsforschung das Verfolgen von Metriken wie Keywords, Online-Traffic, Verkaufsvolumen und Kosten pro Anzeigenklick.

Eine Wettbewerbsstudie kann jedoch die Online-Reputation Ihres Konkurrenten, die Produktpreise oder andere für Ihr Unternehmen wichtige Variablen umfassen.

Um Ihre Wettbewerbsforschung zu verbessern, empfehle ich Ihnen, in die richtigen Tools zu investieren, wie zum Beispiel:

• SE-Bewertung

• Ahrefs

• SpyFu

• Moz

• Buzzsumo

Nichtsdestotrotz können die meisten Strategien und Tools, die wir in diesem Leitfaden beschreiben, gegen Konkurrenten eingesetzt werden, um weitere Einzelheiten zu erfahren.

2. Markenstimmung

Die Markenstimmung misst, wie Kunden Ihre Marke wahrnehmen. Im Allgemeinen umfasst Ihre Markenstimmung Ihre Marke

• Bekanntheitsgrad: Wie viele Menschen kennen Ihre Marke?

• Loyalität: Wie loyal sind Nutzer Ihrer Marke gegenüber?

• Werbung: Wie wahrscheinlich ist es, dass Menschen Ihre Marke weiterempfehlen?

• Durchdringung: Wie erfolgreich ist Ihre Marke bei der Durchdringung ihres vertikalen Marktes?

• Wert: Welchen Nennwert hat Ihre Marke?

Auch hier ist Technologie Ihr bester Freund, und ich empfehle die Verwendung von Tools wie Hootsuite oder Sprout Social, die Ihre Markenstimmung in sozialen Medien und im Internet messen. Das Einholen von Kundenfeedback und das Lesen von Rezensionen sind ebenfalls hervorragende Indikatoren für Ihre Markenwahrnehmung.

Wählen Sie je nach Größe und Alter Ihrer Marke die richtigen Messwerte aus, die Sie verfolgen möchten, und vergleichen Sie dann Ihre Marke visuell mit Ihren Mitbewerbern, um zu sehen, wie gut Ihre Marke abschneidet und wo die Schwächen liegen.

3. Kundenentscheidungsfindung

Kundenreise- oder Entscheidungsfindungsstudien zeigen, warum Kunden kaufen und warum nicht.

Insbesondere spricht diese Studie über ihre

• Kaufgewohnheiten

• Demografische Informationen

• Hobbys und Interessen

• Mediengewohnheiten

Das Verständnis dieser verhaltensbezogenen, demografischen und psychografischen Parameter ermöglicht es Ihnen, personalisierte Marketingkampagnen und Anreize zu erstellen, die den Umsatz steigern können.

Erfassen Sie zunächst Daten über ein CRM wie HubSpot oder Salesforce, das die Customer Journey abbildet. Sehen Sie sich zweitens Ihre Analysen mit Tools wie Google Analytics oder der Search Console an, die On-Page-Verhaltensberichte und Attributionsdaten ermöglichen, damit Sie nachvollziehen können, was zum Kauf geführt hat. ein Käufer.

Auch hier können wichtige Forschungsinstrumente wie Umfragen und direktes Feedback ebenfalls äußerst nützlich sein.

Auch Tools wie Meta's Audience Insig...

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